Sarah Bernardi verlässt Südtirol1
Die SHER GmbH, ein führendes Unternehmen für funktionale Rad- und Sportbekleidung für Frauen, verkündet einen Neuzugang: Sarah Bernardi, eine der bekanntesten Persönlichkeiten Südtirols, wechselt nach 21 Jahren beim Radiosender Südtirol1 zu SHER. Wie in einer Aussendung berichtet wird, übernimmt sie ab dem 15. Januar die Rolle als „Queen of Sales and Strategic Partnerships“.
Sara Canali, CEO und Inhaberin von SHER, hat Sarah Bernardi gezielt ins Team geholt. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung und ihrem weitreichenden Netzwerk soll Bernardi die Marke SHER stärken, neue Impulse setzen und das Unternehmen weiterentwickeln. Sara Canali, die SHER in den vergangenen Jahren mit visionärem Unternehmergeist aufgebaut hat, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Mit Sarah Bernardi verstärken wir unser Team um eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die sowohl strategisch als auch menschlich perfekt zu uns passt. Gemeinsam werden wir SHER auf ein neues Level heben, die Marke noch sichtbarer machen und sowohl im Handel als auch in unseren Partnerschaften Maßstäbe setzen.“ Zudem bringe Bernardi eine einzigartige Kombination aus Kommunikationsstärke, sportlicher Leidenschaft und vernetztem Denken mit. Das mache sie zur idealen Besetzung für ihre neue Rolle bei SHER.
Mit SHER verbindet Sarah Bernardi bereits eine jahrelange Zusammenarbeit. Seit der Gründung von SHER ist die Radiomoderatorin Testimonial der Marke. „Hinter SHER stecken Visionen, Produkte und eine Frau, an die ich vom ersten Tag an geglaubt habe. Die Marke verbindet Sport, Innovation und Lifestyle auf einzigartige Weise – genau wie ich es selbst lebe“, sagt Bernardi, seit Jahren begeisterte Radfahrerin. SHER entwickele nicht nur innovative Produkte, sondern sei eine Marke, die Frauen verstehe, unterstütze und stärke: mit gründlich durchdachten Designlinien und einer starken Community. „Gemeinsam mit Sara Canali und dem gesamten Team wollen wir SHER zu einer Benchmarkweiterentwickeln: für Qualität, Innovation und nachhaltige Partnerschaften. Darauf freue ich mich“, sagt Bernardi.