JWA-Antrag zu Sozialwohnungen von Südtiroler Landtag abgelehnt
„Der akute Mangel an Wohnraum wird durch zahlreiche Zweitwohnungen, Touristenvermietungen und leere, unvermietbare Wohnungen noch verstärkt“, so Wirth Anderlan. Auch die begrenzte Fläche in Südtirol trage zum Problem bei. Mitte Oktober hatte die Landesregierung eine Verordnung beschlossen, nach der 60 Prozent des Bauvolumens für preisgebundene Wohnungen und mindestens 40 Prozent für geförderten Wohnbau vorgesehen sind. Wirth Anderlan begrüßte diesen Schritt, betonte jedoch, dass WOBI-Wohnungen in erster Linie Einheimischen zugutekommen sollten.
Er kritisierte, dass 40 Prozent der WOBI-Wohnungen an Nicht-Einheimische vermietet werden, was zu einer Benachteiligung der heimischen Bevölkerung führe. Zudem gebe es keine Prüfung des ausländischen Vermögens von Antragsstellern, während die wirtschaftliche Lage einheimischer Familien genau überprüft werde. Wirth Anderlan forderte deshalb, dass Nicht-EU-Bürger mindestens zehn Jahre lang legal und straffrei in Südtirol wohnen müssen und zudem fünf Jahre Erwerbstätigkeit nachweisen können, um Anspruch auf eine Sozialwohnung zu haben.
Der Antrag von Jürgen Wirth Anderlan wurde schlussendlich von der Mehrheit des Südtiroler Landtags abgelehnt.
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28.11.2024
40 Prozent an nicht Einheimische, Wahnsinn
U die leben wohl Gratis in den 4 Wänden
Kein Wunder das immer mehr Gesindel kommt,die leben hier ja Gratis
U der Steuerzahler bekommt einen Arschtritt?