von ih 27.11.2024 12:25 Uhr

Nach Ãœbergriff: Sven Knoll fordert sofortige Abschiebung von Marokkaner

In Siebeneich ist eine junge Frau an einer Bushaltestelle Opfer sexueller Belästigung geworden (UT24 berichtete). Der Täter, ein marokkanischer Flüchtling, bedrängte die Frau zunächst im Bus von Meran nach Bozen und zwang sie später in Siebeneich gegen ihren Willen auszusteigen, wo er sie bedrängte und küsste. Eine vorbeifahrende Autofahrerin schritt ein, alarmierte die Polizei und verhinderte Schlimmeres. Der Täter floh anschließend.

Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit.

Flüchtlingsstatus trotz Frieden in der Heimat

Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit, äußert sich empört über den Vorfall und spricht der betroffenen Frau sein Mitgefühl aus. Er lobt die Zivilcourage der Autofahrerin und forderte die umgehende Abschiebung des Täters.

„Die Tatsache, dass eine Kommission über die Abschiebung entscheiden muss, ist lächerlich! Wir brauchen konsequente Strafen und volle Solidarität mit den Opfern“, so Knoll. Der STF-Frontmann kritisiert außerdem, dass der Täter aus Marokko, einem Land ohne Krieg, als Flüchtling aufgenommen wurde, und kündigt deshalb eine Anfrage im Südtiroler Landtag an.

„Höchst an der Zeit, dass Landeshauptmann Stellung bezieht“

„Gerade im Rahmen der Aktionen gegen Gewalt an Frauen wäre es höchst an der Zeit, dass Landeshauptmann Kompatscher klar Stellung bezieht und endlich eingesteht, dass die Ausländer-Gewalt einen erheblichen Anteil daran hat, dass sich die Frauen in unserem Land zunehmend unsicher fühlen“, meint Sven Knoll.

Es bringe nichts, die Augen vor der Realität zu verschließen oder Verantwortung abzugeben. „Es muss endlich alles Mögliche unternommen werden, um dieser Ausländer-Gewalt ein Ende zu setzen!“

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  1. TomTom
    27.11.2024

    Der LH hat nie zu diesen Vorfällen Stellung genommen
    Er schweigt wie ein Grab

    Wiso bekommt dieser gewalttäter Flüchtlings Status
    Da läuft vieles außern Ruder

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