Hakenkreuzbanner statt Gipfelkreuz – Zwischen Ideologie, Widerstand und Glauben
Madseit 692 ist die Adresse des 400 Jahre alten Mehlerhauses. Es war bis 1992 bewohnt, wurde 1999 von der Gemeinde Tux renoviert und dient seither als Museum und Kulturzentrum. 2017 bot die Ausstellung „150 Jahre Erstbesteigung Olperer“ eine Reise in die alpine Geschichte mit besonderer Berücksichtigung des Naturraumes zwischen dem Ziller- und Wipptal. Die Spurensuche nach den Anfängen des Alpinismus führt unter anderem zur Erkenntnis, dass Berge ehrfurchteinflößend sind – je nach Perspektive erdrückend oder erhebend. Heute zum Teil zu Rummelplätzen geworden, wurden Berge bis ins 19. Jahrhundert gemieden – insbesondere von Einheimischen. Der Zug in die Berge war bei Tirolerinnen und Tirolern kaum vorhanden und der heimische Ehrgeiz, mit Gipfelsiegen zu prahlen, nur wenig ausgeprägt. Die Leistung der drei Alpinisten Paul Grohmann, Georg Samer und Gainer Jackl, die am 10. September 1867 den 3.476 m hohen Olperer bezwangen, kann im Rückblick auf die Pionierzeiten des Bergsteigens nicht hoch genug eingeschätzt werden. Der Olperer ist bis heute eine Herausforderung für Wagemut und Leistungsfähigkeit. Die Jahrzehnte vor und nach 1900 waren Zeiten, in denen körperliche Ertüchtigung – somit auch das Bergsteigen – politisch missbraucht wurde. Die deutschnationale Propaganda erhob sie zur Tugend.
Mutige Zeichen gegen die Ideologie der Unterdrückung
Sie fand ihren Höhepunkt mit der Machtübernahme Hitlers in den deutschen Landen. In der Salzburger Zeitung (22. März 1938) findet sich folgender Beitrag: „Die Vereinigung Österreichs mit Deutschland macht Deutschland, das bisher an den Alpen nur einen verhältnismäßig kleinen Anteil hatte, zum Alpenland. […] Auf großdeutschem Gebiet liegen nunmehr eine Reihe von Dreitausendergipfeln. […] Von den Hochgipfeln, die […] auf dem Gebiet des Reiches liegen, seien noch erwähnt: […] Olperer. […] Durch den Bruderzwist zwischen den deutschen Ländern“ war das Alpenland „dem Touristenstrom versperrt, die Hütten verödet. Nun soll auch hier wieder frohes Leben und echtes deutsches Bergsteigerleben einkehren.“ Diese Zeilen helfen zu erklären, warum Nationalsozialisten alles daransetzten, möglichst rasch das aus der europäischen Frühgeschichte überlieferte, ein laufendes Sonnenrad symbolisierende Hakenkreuz an Kultplätzen zu platzieren. Es galt als Zeichen des Heils und der Wende zum Glück. Ein solches Zeichen hat keinen besseren Standort als einen Gipfel mit einem charakteristischen Erscheinungsbild. Ein Blick in die Frühgeschichte lässt uns erkennen, dass manch ein Berg, der einer Pyramide gleicht, ein Kultberg war – ein Gipfel wie der Tschirgant im Tiroler Oberland oder die Viggarspitze in den Tuxer Alpen. Der Tuxer Dialekt kennt als Bezeichnung für eine markante Felszacke den Ausdruck „Olpe“. Es ist der Olperer, der mit seinem pyramidenförmigen Gipfelaufbau ein ungemein markantes Erscheinungsbild hat. Dadurch und durch seine Dominanz gegenüber den Nachbargipfeln ist er zu einem überaus beliebten Ziel für Bergsteiger geworden. Es überrascht daher nicht, dass am 24. April 1938 – nur wenige Tage nach dem Beginn des Naziregimes in Österreich – die SA der Magnesitwerke Tux im Zillertal auf dem Olperer „ein ganz aus Eisen gearbeitetes Hakenkreuzbanner im Gesamtgewicht von 60 Kilogramm“ hisste. „Nach […] schwierigem Aufstieg gelang es den mutigen SA-Männern […] das stolze Banner Großdeutschlands aufzurichten“ (Salzburger Zeitung / 29. April 1938).
Die Zwischenkriegszeit und die Zeit des politischen Umbruchs prägten die Entwicklung der Jugend. Etliche kinderreiche Tiroler Familien waren durch eine ausgeprägte Religiosität der Eltern geprägt, was dazu führte, dass sie den nationalsozialistischen Ideen entschieden abweisend gegenüberstanden. Trotz Unterdrückung und Terror regte sich in vielen Jugendlichen sehr rasch der Wille zum Widerstand – wesentlich gefördert durch glückliche Umstände, die in Schulen wie dem Akademischen Gymnasium Innsbruck gegeben waren. Es gab Klassen, die weitgehend frei von nationalsozialistisch Gesinnten waren, unterrichtet von Lehrkräften, die sie in ihrer Einstellung bestärkten. Es wuchs in vielen Köpfen die Bereitschaft, einen Beitrag zum Widerstand, wenn auch im Kleinen, zu leisten. Wie hieß es in einem Flugblatt der „Weißen Rose“ der Geschwister Scholl? „Man muss etwas machen, um selbst keine Schuld zu haben.“ Insbesondere die Jahre 1943/44 waren charakterisiert durch die Entstehung zahlreicher kleiner, selbstständig handelnder Widerstandszellen. Es darf dabei nicht übersehen werden, dass ein Aufdecken von „subversiven Tätigkeiten“ unter dem Titel „Hochverrat“ oder „Wehrkraftzersetzung“ rettungslos zur Todesstrafe führte.
Leo Gutmann und Jakob Steixner: Kriegserfahrung, Widerstand und Heimatverbundenheit
Der Innsbrucker Leo Gutmann (*1920 +1972), der in der Tschurtschentalerstraße 5 in unmittelbarer Nähe des Canisianums aufwuchs und am Akademischen Gymnasium maturierte, war am 25. Mai 1940 Zeuge der Beschlagnahme des „Männerheimes“ der Apostolischen Administratur in Schöfens. Mit seinen Kollegen kam der Priesteramtskandidat in Höfen der näheren Umgebung unter. Sie wurden sofort aufgenommen und gut versorgt; die Gastfreundschaft der warmherzigen Familien war ungemein stark ausgeprägt – so auch die der Familie Josef „Sepp“ Mair vom Glasnhof, in dem Gutmann untergebracht war. Zur Fortsetzung des Studiums zogen die Studenten weiter nach St. Georgen am Längsee. In den Osterferien 41 kamen sie nach Hause und erfuhren von der Aufhebung der Waldrast. Gutmann besuchte mit Georg Schuchter, Jugendseelsorger in Mieders und Schönberg, Sepp Mairs Familie. Am 20. April beteten, im Rahmen einer von ihnen stark umworbenen Protestwallfahrt vor der versperrten Kirche, hunderte Menschen aus dem Wipp- und Stubaital den Rosenkranz. Gutmann traf, so erzählt mir sein gleichnamiger, in Silz wohnhafter Sohn, auf den Schönberger Jakob „Joggl“ Steixner und die Innsbruckerin Maria Thaler. Er verliebte sich alsbald in die vorerst in Fulpmes, später in Fendels tätige Volksschullehrerin. Er sattelte auf Medizin um. Nach der Heirat anno 48 übte er zwischen 49 und 72 seinen Beruf als Facharzt der Zahnheilkunde in der Innsbrucker Fallmerayerstraße 3 aus.
Gutmann wurde 41 zum Militärdienst einberufen; er kämpfte nach Abschluss des Balkanfeldzuges an verschiedenen Fronten auf dem griechischen Festland. Auf Kreta wurde er durch Granatsplitter verletzt. Im weiteren Verlauf war er in der Sanitätsabteilung der Innsbrucker Kloster- bzw Fenner-Kaserne tätig. Dort kam er wieder mit Steixner (*1920 +1985), seinem „Joggl“, zusammen. Wie mir dessen Tochter Monika Ullmann sowie Rosl und Luis Steixner, dessen zwar betagten, aber geistig noch erfrischend jungen Geschwister, eröffnen, war Joggl bereits in jungen Jahren ein dynamischer Bursch – ein Mensch, der geselligen Umgang liebte und sich daher in der Pfarrjugend und Jungbauernschaft stark engagierte. Wie Leo war er Opfer des Kriegsgeschehens: Millerowo, ein 220 km nördlich von Rostow am Don gelegener Ort, im Juli 42 von der deutschen Wehrmacht besetzt, wurde anfangs 43 von Truppen der Südwestfront der Roten Armee zurückerobert. Wunden, die er im Zuge der Gefechte erlitt, ließ er nicht gut genug pflegen, um deren Heilung hinauszuzögern und eine Absenz vom Kriegsdienst begründen zu können. Über ein paar Stationen kam er nach Innsbruck, wo er fortan für das Munitionslager verantwortlich zeichnete. Nach Kriegsende blieb Joggl seiner Leidenschaft, der Arbeit in der Landwirtschaft, treu, zumal er Tätigkeiten als Verwalter von Wirtschaftsbetrieben in Hall in Tirol, Zams und Volders ausübte, bevor er mit seiner Gattin Paula Lenhart zurück nach Schönberg zog, um dort erst einmal den Simelerhof zu führen. An dessen Stelle wurde 68 das Hotel Stubai errichtet.
Leo und Joggl waren während ihrer gemeinsamen Zeit in der Klosterkaserne Teil eines engmaschigen Netzes von Widerstandsgruppen. Ich kann nur schwer erahnen, wie beklemmend für die zwei die damalige, von Unterwürfigkeit durchtränkte Zeit gewesen sein muss. Ihnen war „das stolze Banner Großdeutschlands“ auf dem Olperer schon längst ein Dorn im Auge. Ihnen waren die Worte des Bergliedes „Wenn ich auf hohen Bergen steh“ – „Die Berge sind mein Gotteshaus, der Jodler mein Gebet, hoch droben auf den Bergen der Herrgott selber steht!“ – bestens vertraut. Leos und Joggls vor Zorn in den Hosensäcken geballten Fäuste sollten in offenem Widerstand sichtbar werden. Mit Mut und Optimismus nahmen die zwei, die sich immer wieder als Rad- und Bergsportler hervortaten, die Verwirklichung ihrer Idee in Angriff, denn „wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft“ (Marie von Ebner-Eschenbach). Um sich abzusichern, beantragten sie im Sekretariat des „Deutschen Alpenvereins Zweig Innsbruck“ die „Mitgliedskarte“. Es ist davon auszugehen, dass die beiden gründlich „abgeklopft“ wurden, um festzustellen, ob sie politisch zuverlässig sind. Das Gelände, in das sie aufbrachen, war das Valsertal, an dessen Ende sich heute noch Spuren einer kompletten Bergwerksanlage befinden: Abbaustollen, Erzseilbahn und Aufbereitung. Errichtet hatten sie Kriegsgefangene, Zwangs- und Fremdarbeiter aus Italien, Frankreich, Jugoslawien und der Sowjetunion. Unter dem Kommando der Wehrmacht sollte diese Anlage das kriegswichtige Edelmetall Molybdän liefern; es wurde jedoch nie gefördert. Ende Mai 42 kamen 59 Mann „Ostarbeiter“ in Außervals an; dort – auf der dem Schneiderhof gegenüberliegenden Bachseite – war eine Gemeinschaftsbaracke aufgestellt. Aufgabe der Gefolgschaft war es, Straßen- und Kabellegungsarbeiten zu verrichten. Die Bergbaumannschaft des bereits im Sommer 41 begonnenen Betriebes war im Winterraum der Geraerhütte und im Touristenlager der Hütte untergebracht.
"Der Olperer ist feindfrei!"
Am Schneiderhof, genannt das Pergerlehen, 1568 erstmals erwähnt (siehe Vals. Höfe und Familien, hg. Franz Tscheikner-Gratl), waren dazumal der bereits im Ersten Weltkrieg zum Heer einberufene Alois Schröder, sein Bruder Hermann und seine Schwestern Notburga und Josefa zuhause. Sie hatten viel Verständnis für die in ihrer unmittelbaren Nähe untergebrachten „Ostarbeiter“; „Burgl“ stellte für sie und deren Wärter Suppe und Brot bereit. Das Wachpersonal billigte dieses edle Tun, da ja nicht nur sie, sondern auch die Gefangenen insofern profitierten, als sie bessere Arbeit leisten konnten. Es sei hier erwähnt, dass Josefa „Seffe“ Joggls Stiefmutter war; sie war die zweite Gattin des in Schönberg wohnhaften Geschäftsinhabers, Gastwirtes, Landwirtes und Viehhändlers Johann „Hans“ Steixner. Joggl mochte sie; er führte sie in sein Vorhaben ein. „Seffe“ informierte ihre Schwester „Burgl“ über das tollkühne Unternehmen der zwei Haudegen, die laut Eintragung in Joggls Tagebuch zu Beginn der 32. Woche des Jahres 43, also am Montag und Dienstag, den 2. und 3. August, unterwegs waren. Ein stichhaltiger Hinweis dafür ist eine Skizze, die als Stange mit dem Banner gedeutet werden kann.
Mit dem Rad machten sie sich von der Klosterkaserne aus auf den Weg zum Schneiderhof. Sie verbrachten wahrscheinlich nur wenige Stunden in dessen Tenne, um sich zeitig in der Früh unentdeckt wieder auf das Rad zu schwingen und in Innervals zu Fuß von der Altereralm über das weite Gelände der Alpeinalm – an der Geraerhütte vorbei – und den Wildlahnergrat zum Gipfel zu steigen. Sie sägten den oberen Teil der Stange ab und warfen das Banner hinunter. Sie fühlten sich nach dem erfolgreichen Streich überglücklich; über den Frühnebeln muss sich deren Freiheit wohl grenzenlos angefühlt haben. Kurze Zeit später stellte Leo seinem Bruder Paul, der gerade in Saint Valery en Caux am Ärmelkanal im Einsatz war, eine Ansichtskarte mit den Worten „Der Olperer ist feindfrei!“ zu.
Bruder Willram
Leos Firmpate war Anton Müller (*1870   +1939), besser bekannt unter dem Pseudonym Bruder Willram. Als Sohn einer Zimmermannsfamilie in Bruneck aufgewachsen, trat er nach seiner Schulzeit im Bischöflichen Institut Vinzentinum in das Priesterseminar Brixen ein. 1892 wurde er im Brixner Dom zum Priester geweiht. Da bereits zu jener Zeit seine dichterische Ader erkennbar war, schloss er sich dem Dichterkreis „Netheborn“ an, in dem es üblich war, dass sich die Mitglieder Künstlernamen zulegten. Der seine prägte ihn so sehr, dass sein eigentlicher Name völlig zurücktrat und er bis heute nur unter dem Pseudonym bekannt ist. Von 1903 an bis zu seinem Übertritt in den „Unruhestand der anderen Art“ war er als Religionslehrer an der LBA in der Fallmerayerstraße tätig. Müllers literarisches Schaffen umfasst Kurzprosa und Lyrik (25 Gedichtbände). Eines der Heimatgedichte ist das aus 5 Strophen bestehende „Jungtirol“. Die letzte liest sich wie folgt: „Gott und Heimat! Fromm und bieder / Über alle Berge hin / Wird der rote Adler wieder / Frei der Freiheit Kreise ziehn.“ Es war Leo, der in seinem Rucksack eine kleine eigens angefertigte Holztafel, auf der diese letzte Strophe eingebrannt war, verpackt hatte. Nachdem er mit „Joggl“ den oberen Teil der Stange mit dem Hakenkreuzbanner absägte und über die Fels- und Eispartien warf, befestigten sie die Tafel am Rest der Stange. Nach dieser großen Respekt verdienenden Aktion traf Leo in Innsbruck einen Freund, der ihm gleich zu Beginn ihrer Unterredung eröffnete, dass er den Dreitausender bestiegen und die an der Stange platzierte Tafel gesehen hatte. Leo spielte den Unwissenden und gab keinen Kommentar ab. Auch in Schönberg war es kein Geheimnis, dass eine Holztafel das Hakenkreuzbanner ersetzte.
Ein Zeichen des Glaubens: Die Errichtung des Gipfelkreuzes am Olperer als Neuanfang nach dem Krieg
Vielen bergbegeisterten Christen war nach dem Ende des Krieges bewusst, dass dem Kraftplatz Olperer etwas fehlte. Davon überzeugt, dass ein weiter Horizont und eine tiefe Verwurzelung des Glaubens tragende Säulen eines gelingenden Lebens sind, ging eine Gruppe daran, durch die Aufstellung eines Kreuzes einen Neuanfang im profanen Alltagsleben, aber auch im religiösen Empfinden zu markieren und den Gipfel zu einem „Seelenplatzerl“ werden zu lassen. 1947 machten sich 15 Burschen und 4 Mädchen auf zum Olperer, den sie von der Geraerhütte aus nach einem sechsstündigen schwierigen Aufstieg erreichten. Dort errichteten sie laut Tiroler Bauernzeitung (24. Juli) „in selbstloser, uneigennütziger Weise“ ein 3,50 Meter hohes Kreuz, das aus dem Holz des Gebälks des ehemaligen Glockenstuhls der Pfarrkirche Natters bestand – „zur Erbauung der Menschen, mahnend zu innerer Einkehr“. In einem Schreiben, das der Alpenverein dieser Gruppe zukommen ließ, heißt es: „Hoch oben auf der Spitze […] soll ein Gipfelkreuz errichtet werden, damit es weit hinausleuchte aus der sonnigen Höhe in das Tal, wo die Menschen gezwungen sind, dem täglichen Brot nachzugehen. Dort oben, wo die Freiheit herrscht […] soll das Kreuz als Symbol der Allmacht Gottes erstehen“. Geistlicher Begleiter war Karl Loven (* 1915 + 2001). Er studierte am Priesterseminar von Paderborn, gründete dort 1940 die Jugendgruppe des Deutschen Alpenvereins und unternahm als deren Leiter zahlreiche Bergtouren. Er empfing 1943 die Priesterweihe; wegen „Wehrkraftzersetzung“ und „Führerbeleidigung“ 1940 und 1944/45 inhaftiert, kam er mit Hilfe des jungen Bischofs Rusch als Kaplan nach Kreith und wirkte bis zur anno 48 erfolgten Rückkehr in die Heimatdiözese Aachen als Innsbrucker Dekanatsjugendseelsorger. Wieder zurück zur Szene am Gipfel: Während Loven die Einweihung des mit der Inschrift „Herr der Berge“ gezierten Kreuzes vornahm, sang ein Chor neben anderen besinnlichen Liedern auch das ergreifende „Mein Gott, wie schön ist deine Welt“.
Von Christian Rosenkranz