Schwerer Internetbetrug: Firma um fünfstelligen Betrag betrogen
APA/Archiv
Zwischen dem 18. Oktober und 5. November 2024 erhielt das Unternehmen E-Mails einer angeblichen Anwaltskanzlei, die vorgab, im Rahmen eines Insolvenzverfahrens originalverpackte Waren anzubieten.
Nach Kontaktaufnahme und weiteren Absprachen bestellte die Firma Geräte im Wert eines niedrigen fünfstelligen Betrags und überwies die Vorauszahlung auf ein deutsches Konto.
Die Ware wurde jedoch nie geliefert. Versuche, die angebliche Kanzlei erneut per E-Mail oder Telefon zu erreichen, scheiterten: Die E-Mail-Adresse war nicht mehr gültig, und die Telefonnummer nicht mehr erreichbar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.