Sexualdelikte außer Kontrolle: Jede Stunde ein neuer Fall durch Migranten
Laut Medienberichten ist seit Beginn der Migrationsbewegungen nach Europa ein deutlicher Anstieg von Sexualdelikten zu verzeichnen. Insbesondere in den letzten Jahren hat sich die Zahl dieser Straftaten erheblich erhöht. Ein im Jahr 2023 veröffentlichter Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) zur “Kriminalität im Kontext von Zuwanderung” zeigt, dass im vergangenen Jahr pro Tag durchschnittlich etwa 24 Sexualdelikte durch Migranten verübt wurden, was einer Straftat pro Stunde entspricht.
Der Bericht verdeutlicht, dass seit 2015 jährlich neue Höchstwerte bei Sexualstraftaten erreicht wurden. Die Anzahl dieser Delikte hat sich innerhalb weniger Jahre nahezu verdreifacht, wobei ein überproportionaler Anteil der Tatverdächtigen Migranten sind. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die registrierten Sexualdelikte durch Zuwanderer um rund 16,5 Prozent auf etwa 8.800 Fälle an.
Bestimmte Herkunftsländer überrepräsentiert
Zusätzlich geht aus dem Bericht hervor, dass die Mehrheit der Verdächtigen aus bestimmten Herkunftsländern stammt, vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Diese Erkenntnisse werfen in der öffentlichen Diskussion Fragen über die Möglichkeiten und Hindernisse der Abschiebung von Straftätern auf. Ein Gericht in Deutschland hat kürzlich einen Weg eröffnet, Abschiebungen nach Syrien durchzuführen, und die Bundesregierung hat symbolische Abschiebeflüge nach Afghanistan organisiert.
Diese Entwicklungen sind nicht nur auf Deutschland beschränkt. Vergleichbare Statistiken aus der Schweiz und Frankreich weisen ebenfalls darauf hin, dass Migranten dort überproportional häufig an Sexualdelikten beteiligt sind. In der Schweiz machen sie 55 Prozent der Beschuldigten bei Vergewaltigungsfällen aus, obwohl sie nur 25 Prozent der Bevölkerung repräsentieren. In Paris lag der Anteil der Migranten an aufgeklärten Vergewaltigungsfällen bei 77 Prozent.
Lösung: Restriktive Migrations- und Abschiebepolitik
Eine strengere Abschiebepraktik, insbesondere gegenüber straffälligen Migranten, würde potenziell die Kriminalität senken und die öffentliche Sicherheit stärken. Immer wieder wird auf politischer Ebene von einschlägigen Kräften darauf hingewiesen und davor gewarnt, dass das Thema von den politisch Verantwortlichen zu wenig aufgegriffen wird. Dabei würden strenge Einwanderungsregelungen und gezielte Remigrationspolitik die Anzahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Gewalt gegen Frauen sowie die allgemeine Kriminalitätsrate deutlich verringern.
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08.11.2024
Diese Typen kennen keine gesetzte
Kommen nach Europa,leben hier Teils gratis
Bekommen Wohnung u dann das
Mit Peitsche aus Europa Treiben,was anderes haben die nicht verdient