Beitrag von 2.400 Euro für niedrige Renten in Sicht
Der Sekretär der Rentnergewerkschaft der CGIL/AGB, Alfred Ebner, bewertet die Entscheidung in einer Aussendung positiv: „Diese Maßnahme bietet sicherlich Unterstützung für diejenigen, die eine niedrige Rente haben. Da wir jedoch bis jetzt nicht über die Kriterien informiert sind, bekräftigen wir unsere Ablehnung einer Verteilung mit dem Gießkannenprinzip. Für uns ist es wichtig, dass die Maßnahme gerecht ist und eine effektive Unterstützung für die wirklich bedürftigsten Rentner bietet“.
Ebner merkt an, dass die Kaufkraft der Renten in den vergangenen Jahren insgesamt gesunken ist und der Wert der Rente insbesondere mit der gestiegenen Inflation, die auf lokaler Ebene besonders hoch ist, abgenommen hat. „Dies ist ein Phänomen, das sich über die Jahre hinweg aufgebaut und sich in den vergangenen zwei Jahren besonders beschleunigt hat. Wir sind zuversichtlich, dass dieses zusätzliche Geld zumindest dazu beitragen kann, die Situation der Bezieher von niedrigsten Renten etwas zu erleichtern“, so Ebner. „Wir bekunden unsere volle Bereitschaft, gemeinsam mit der Politik gerechte und konkrete Lösungen zu finden, um die wirtschaftlichen Probleme der bedürftigen Rentner in Südtirol zu verbessern, die durch die Inflation stark belastet werden“, erklärt der Gewerkschafter.
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05.11.2024
Wieso zahlen Rentner Steuern für etwas, das sie schon versteuert haben. Das ist Diebstahl. Also sind die 2400,00 eine Rückerstattung vom eigenen Geld.
05.11.2024
Wenn dann alle Jahre die 2400 €