Islamisierung und Gewalt an Schulen: Schuldirektor fordert strengere Regeln

Klassen mit deutlich muslimischer Mehrheit
Schuldirektor Christian Klar beschreibt seine Schule als Ort, an dem religiöse Spannungen, Antisemitismus und ein wachsendes Ungleichgewicht der kulturellen Werte im Alltag spürbar seien. Er betont, dass ein Großteil der Probleme mit einer zunehmenden Präsenz muslimischer Schüler verbunden ist und berichtet, dass es an seiner Schule immer wieder zu Vorfällen kommt, in denen christliche Symbole wie Kruzifixe gezielt zerstört werden. Auch erlebte Fälle von Gewalt und Übergriffe in Form von Drohungen gegenüber nicht-muslimischen Schülern veranlassen ihn zu einer ernsten Bestandsaufnahme.
Im Interview mit Corrigenda schildert er eindrücklich: „In manchen Klassen sind wir inzwischen bei einer muslimischen Mehrheit von über 80 Prozent. Das führt dazu, dass sich Werte und Umgangsformen in eine Richtung verändern, die mit unseren westlichen Idealen schwer vereinbar sind.“ Für ihn zeigt sich dies etwa in der verstärkten Ausübung sozialem Drucks auf christliche Schüler, die sich in einigen Fällen dazu gedrängt fühlten, zum Islam zu konvertieren. Klar sieht hier „eine klare Bedrohung der westlichen Werte“, wie er es im Gespräch mit Corrigenda formuliert.
„Ein Kopftuchverbot wäre ein wichtiges Zeichen“
Aus Klar’s Sicht führt die hohe Konzentration muslimischer Schüler zu einer zunehmenden Anpassung christlicher Schüler an die Verhaltensnormen und Wertevorstellungen der Mehrheit. „Wir erleben, dass Kinder, die eigentlich christlich aufgewachsen sind, anfangen, die muslimischen Umgangsformen zu übernehmen, um Konflikten und Ausgrenzungen zu entgehen.“ Diese Entwicklungen sieht er als gefährlich an, da sie nicht nur zu einem Verlust westlicher Werte führen könnten, sondern auch dazu, dass christliche Kinder ihre Identität aufgeben.
Klar fordert daher „mehr Law and Order“ im Schulalltag. In seinem Appell drängt er auf klare Regelungen, die dem kulturellen und religiösen Druck entgegenwirken sollen. Zu seinen konkreten Vorschlägen zählen spezielle „Time-out-Klassen“ für verhaltensauffällige Schüler sowie strenge Konsequenzen bei aggressivem Verhalten und Diskriminierungen. Ein besonderes Anliegen ist ihm auch ein generelles Kopftuchverbot sowohl für Lehrerinnen als auch für Schülerinnen. „Ein Kopftuchverbot wäre ein wichtiges Zeichen dafür, dass wir in unseren Schulen Neutralität wahren und keinen religiösen Symbolen den Vorzug geben“, so der Schuldirektor im Gespräch mit Corrigenda.
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