Wütender JWA
„Tagtäglich wird uns unsere eigene Heimat fremder und unsicherer. Tagtäglich verkommt das vielgerühmte ‘Paradies Südtirol’ immer mehr zur Hölle. Gerade für Frauen, die sich oft nicht mehr auf die Straße trauen, verständlicherweise“, erklärt der Landtagsabgeordnete der Liste JWA in einer Aussendung.

„Dieses System spielt russisches Roulette mit den Leben unserer jungen Mädchen und Frauen, in dem es unser Land mit Mördern und Vergewaltigern flutet“, erklärt Wirth Anderlan. „Wir Südtiroler wurden nie gefragt, ob wir diese Ãœberfremdung und diese Zustände in unserem Land wollen. Sie wurden uns aufgezwungen.“
Die Verantwortlichen würden laut Wirth Anderlan ganz genau wissen, wohin diese Entwicklung führt und würden ihre Politik dennoch ungebremst fortsetzen. Die tragischen Fälle von Mord und Vergewaltigung durch Ausländer seien deshalb leider nur der Anfang, prophezeit er: „Wenn Südtirol nicht endlich die Migration stoppt und die Remigration startet, wird das sichere Südtirol, in dem wir einst glücklich und frei aufgewachsen sind, nur mehr in unserer Erinnerung existieren. Unsere Kinder werden in einem von Gewalt und Angst geprägten Land groß werden, in dem sie selbst Fremde sind.“