Freier Zugang zum Kalterer See abermals gefordert
Seit Jahrzehnten werde der Zugang durch private Betreiber, die Konzessionen ohne öffentliche Ausschreibungen erhalten haben, stark eingeschränkt. Aktuell seien von den 5,3 Kilometern Seeufer lediglich drei Meter für die Öffentlichkeit frei zugänglich, und dieser Abschnitt sei laut Robin für Besucher kaum nutzbar. Der Verein kritisiert, dass die automatische Verlängerung der Konzessionen den Wettbewerb verhindere und Monopole begünstige.
Der Verbraucherschutzverein fordert, dass die EU-Dienstleistungsrichtlinie, die bereits in anderen Sektoren angewendet wird, auch auf die Konzessionen am Kalterer See konsequent angewendet wird. Diese Richtlinie soll den Wettbewerb fördern und Monopole verhindern.
Robin fordert, dass die EU-Dienstleistungsrichtlinie, die bereits in anderen Sektoren angewendet wird, auch auf die Konzessionen am Kalterer See konsequent angewendet wird. Diese Richtlinie soll den Wettbewerb fördern und Monopole verhindern.