von ih 16.10.2024 19:11 Uhr

Austausch über Infrastruktur für Olympische Winterspiele 2026

Am Mittwoch haben sich Südtirols Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und Fabio Massimo Saldini, CEO der Infrastrukturgesellschaft SIMICO, getroffen, um über die geplanten Bauprojekte für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 in Mailand-Cortina zu sprechen.

Infrastrukturen- und Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider (links) und der Geschäftsführer der Infrastrukturgesellschaft Milano Cortina 2026 SIMICO, Fabio Massimo Saldini trafen sich in Trient zu einem Gespräch über die Vorhaben für Straße und Schiene für die Olympischen Spiele 2026. - Foto: LPA/Bruno Benedetto.

Im Fokus des Gesprächs standen Maßnahmen zur Verbesserung der Straßen- und Bahninfrastruktur im Pustertal, die sowohl den reibungslosen Zugang zu den Austragungsorten als auch eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung sicherstellen sollen.

Landesrat Alfreider betonte bei der Zusammenkunft die Bedeutung der engen Zusammenarbeit mit lokalen Verwaltungen und hob hervor, dass die Projekte auch nach den Spielen positive Effekte für die Region haben sollen.

Saldini zeigte sich mit dem Fortschritt zufrieden und unterstrich, dass die mit über 235 Millionen Euro finanzierten Maßnahmen langfristige Vorteile bringen sollen. Die Olympischen Spiele bieten laut Saldini eine „einmalige Gelegenheit für Wachstum und Entwicklung.“

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