Gesundheitsversorgung in Südtirol: Eine Million Euro für neue Ausstattungen

In der verganenen Sitzung hat die Südtiroler Landesregierung die Ankaufsprogramme des Sanitätsbetriebs für das Jahr 2024 genehmigt. Insgesamt stehen zwei Millionen Euro zur Verfügung, um nicht-medizintechnische Geräte und Einrichtungen für Krankenhäuser, Gesundheitssprengel und territoriale Dienste zu erwerben.

Die Südtiroler Landesegierung hat auf Vorschlag von Gesundheitslandesrat Hubert Messner die Ankaufsprogramme des Südtiroler Sanitätsbetriebes für das laufende Jahr genehmigt, und zwar für nicht-medizintechnische Geräte, Ausstattungen, Einrichtungen und andere bewegliche Güter für die Krankenhäuser, Sprengel und territorialen Dienste. - Foto: LPA/Claudia Corrent.

Die Mittel stammen zum einen aus dem Landesgesundheitsfonds und zum anderen aus den Rücklagen des Jahres 2023. Geplant sind Anschaffungen wie Dialysebetten, Büroeinrichtungen, Haushaltsgeräte und Fahrzeuge für den Hauspflegedienst.

Gesundheitslandesrat Hubert Messner betonte die Bedeutung dieser Investitionen: „Wir nehmen die Bedürfnisse unserer Gesundheitsdienste ernst. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Qualität der Patientenversorgung und die Unterstützung unserer Fachkräfte.“

Die neuen Ausstattungen sind unerlässlich für den reibungslosen Betrieb und die Pflegequalität in den Einrichtungen. Dazu gehören unter anderem Betten, Möbel, Kühlschränke sowie Hilfsmittel zur Patientenbewegung, die für die tägliche Betreuung der Patienten notwendig sind.

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