von ih 06.10.2024 07:40 Uhr

„Vom Gauhaus zum Landhaus“ bei der Langen Nacht der Museen

An der „ORF-Langen Nacht der Museen“, einer Veranstaltung des ORF in Kooperation mit den österreichischen Museen, haben rund 60 Einrichtungen in Tirol teilgenommen: Darunter auch die Ausstellung „Vom Gauhaus zum Landhaus. Ein Tiroler NS-Bau und seine Geschichte“, die am 5. Oktober 2024 im ersten Stock des Landhaus 1 am Eduard-Wallnöfer-Platz von 18 bis 24 Uhr in Innsbruck von zahlreichen Interessierten besucht wurde.

Wer die Ausstellung bislang noch nicht gesehen hat, hat noch bis zum Tag der offenen Tür im Landhaus, am 26. Oktober 2024, Gelegenheit dazu. - Foto: Land Tirol/Brandhuber.

„Wer die Ausstellung bislang noch nicht gesehen hat, hat noch bis zum Tag der offenen Tür im Landhaus, am 26. Oktober 2024, Gelegenheit dazu“, appellieren LH Anton Mattle und Landesamtsdirektor Herbert Forster dazu, sich in dieser Präsentation über eines der dunkelsten Kapitel der Tiroler Geschichte zu informieren. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 17 Uhr (mit Ausnahme von Feiertagen) unter Vorlage eines Lichtbildausweises frei zugänglich.

Am Freitag, dem 11. Oktober 2024, findet um 16 Uhr letztmalig eine Führung mit Ausstellungskuratorin Hilde Strobl zur NS-Architektur des Landhauses unter dem Titel „Idee des auffliegenden Adlers“ statt. Treffpunkt ist der Haupteingang des Landhauses 1 am Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die frei zugängliche Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Archiv für Bau.Kunst.Geschichte der Universität Innsbruck im Begleitprogramm der Ausstellung „Vom Gauhaus zum Landhaus. Ein Tiroler NS-Bau und seine Geschichte“ angeboten.

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