von hz 29.09.2024 20:37 Uhr

Freiheitliche gratulieren Schwesterpartei

Die Freiheitlichen gratulieren ihrer Schwesterpartei der FPÖ und insbesondere Herbert Kickl zu ihrem beeindruckenden Wahlerfolg in Österreich. Dieser Erfolg zeige deutlich, dass die Menschen in den entscheidenden Themen wie unkontrollierte Massenzuwanderung, Sicherheitsprobleme, importierte Gewalt und dem Missbrauch des Sozialsystems die FPÖ als die einzige Partei mit Lösungskompetenz wahrnehmen, erklärt Roland Stauder, Obmann der Freiheitlichen.

Roland Stauder - Foto: Die Freiheitlichen

Das Wahlergebnis markiere einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu einem Politikwechsel in Europa, heißt es in der Aussendung der Freiheitlichen. Nachdem die Wähler in zahlreichen europäischen Ländern bereits signalisiert haben, dass es in wesentlichen Fragen einer Kurskorrektur bedarf, hätten nun auch die Österreicher ein klares Zeichen gesetzt. Der deutliche Wahlsieg der Freiheitlichen zeige, dass die Österreicher bereit sind, den Weg mit Kanzler Kickl weiterzugehen, um die drängenden Herausforderungen der Zeit endlich anzugehen, anstatt sie weiter hinauszuzögern, so Stauder.

Daher dürfe es kein weiteres Ausgrenzen der patriotischen FPÖ geben, denn Politik müsse für die Menschen da sein – und nicht umgekehrt. Diese Menschen hätten am heutigen Sonntag erneut deutlich gemacht, dass sie keine unkontrollierte Masseneinwanderung, keine importierte Gewalt, keine Rekordinflation und keine übertriebene Klimapolitik wünschen, so der Freiheitliche Obmann.

Die Bevölkerung habe ganz klar sogenannte Brandmauern abgewählt und dulde dieses, den Wählerwillen verachtende, kindische Getue der Alt-Parteien nicht. Brandmauern gegen den Volkswillen seien in der Demokratie brandgefährlich.

„FPÖ-Wahlerfolg positiv für Südtirol“

Nicht zuletzt sei der Wahlerfolg auch für Südtirol äußerst positiv zu bewerten. Die Österreichischen Freiheitlichen waren und bleiben ein verlässlicher Partner für Südtirol, dem die Anliegen des Landes nicht nur in Sonntagsreden, sondern auch im politischen Handeln stets am Herzen lagen und liegen, schreiben die Freiheitlichen in einer ersten Reaktion auf die Nationalratswahlen in Österreich.

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