von ag 10.09.2024 16:34 Uhr

Ausländer bedroht Fahrgäste im Bus mit Küchenmesser

Am Montagabend spielten sich in Bozen erschreckende Szenen ab. Ein Ausländer bedrohte Fahrgäste in einem Stadtbus. Er hatte ein 28 Zentimeter langes Messer bei sich.

Symbolbild Pixabay

Die schrecklichen Szenen spielten sich in einem Stadtbus der SASA ab. Ein 25-jähriger tunesischer Asylwerber bedrohte die Fahrgäste mit einem 28 Zentimeter langen Küchenmesser.

Angesichts des Ernstes der Lage und der drohenden Gefahr setzten die eingetroffenen Ordnungshüter die Elektroschockpistole gegen den gewaltbereiten Ausländer ein, welcher immer noch Widerstand leistete. Der Mann wurde von den Ordnungshütern abtransportiert und als J.T. aus Tunesien identifiziert.

Auf Anweisung des Quästors Sartori wurde sofort die territoriale Kommission für die Anerkennung des Flüchtlingsstatus eingeschaltet, um den Entzug der Aufenthaltsgenehmigung und die Ausweisung des Tunesiers aus dem Staatsgebiet zu veranlassen.

Knoll fordert Migrationsstop

Der Landtagsabgeordnete der „Süd-Tiroler Freiheit“, Sven Knoll, zeigt sich schockiert: „Südtirol muss wieder sicher werden! Das gelingt nur mit konsequenten Abschiebungen und einem Migrationsstopp aus gewissen Kulturkreisen!“ Beinahe täglich würden immer neue und immer brutalere Übergriffe geschehen. Die Täter seien fast immer Ausländer. Die einheimische Bevölkerung fühle sich laut Knoll in den Städten nicht mehr sicher, insbesondere am Abend.

„Solange Ausweisungen nur auf dem Papier geschehen, werden wir dieses Problem nicht lösen können! Es muss sichergestellt werden, dass kriminelle Ausländer auch tatsächlich den Flieger von innen sehen“, betont Knoll.

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  1. Itstime
    10.09.2024

    Genau , ausweisen klingt schön, aber dann muss es auch durchgesetzt werden. Und zwar schnell.

  2. TomTom
    10.09.2024

    Da hat Knoll vollkommen Recht
    Am besten nicht ins Land lassen U wenn einer kommt sofort Retour
    Und wer garantiert, dass diese kriminellen auch wirklich das Land verlassen

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