Abschied von Aaron Engl – Ein schmerzhafter Verlust für Terenten

„Aaron war immer für einen Spaß zu haben“
Der ASV Terenten und die Schuhplattler Terenten, zwei Vereine, die Aaron besonders nahestanden, haben auf Facebook emotionale Abschiedsworte geteilt. Beide Postings spiegeln die tiefe Trauer und das Entsetzen wider, das Aarons Tod in der Gemeinschaft hinterlassen hat.
Der ASV Terenten erinnert sich an Aaron als einen treuen Fan, der regelmäßig die Spiele besuchte und mit seinem Lachen und seiner positiven Art die Fußballer begeisterte. „Aaron war immer für einen Spaß zu haben“, heißt es in dem Post.
Die Spieler des Vereins trauern nicht nur um einen Unterstützer, sondern auch um einen Freund. Ihr Mitgefühl gilt insbesondere Aarons Familie: Vater Erwin mit Partnerin Lisa, Mutter Karin, Schwester Nora und Oma Traudl. Auch Jonas, ein langjähriger Spieler und Bruder von Aaron, wird in den Zeilen besonders erwähnt.
„Pass fescht af deina Liabstn au und irgndwende plattlmo wido uan olla mitnondo“
Die Schuhplattler Terenten, bei denen Aaron als eine zentrale Figur galt, finden kaum Worte, um ihren Schmerz auszudrücken. In ihrem Posting sprechen sie von der Schwierigkeit, zu glauben, dass Aaron nicht mehr da ist. Er war nicht nur ein Mitglied, sondern der „Chef“, der immer darauf geachtet hat, dass die neuen Mitglieder das Platteln schnell lernten.
Sein Engagement, besonders bei der Organisation des 30-jährigen Jubiläums, wird hervorgehoben. Aaron hinterlässt ein „riesengroßes Loch“ in der Gemeinschaft, und die Erinnerungen an die gemeinsamen Stunden des Lachens und Feierns werden unvergessen bleiben.
„Pass fescht af deina Liabstn au und irgndwende plattlmo wido uan olla mitnondo“, schreiben die Schuhplattler zum Abschied, in der Hoffnung, dass sie Aaron eines Tages wiedersehen. Ihre Worte sind voller Dankbarkeit für die Zeit, die sie mit ihm verbringen durften.
Terenten vereint in der Trauer
Die Trauer um Aaron Engl vereint Terenten in einem gemeinsamen Schmerz. Seine Lebensfreude und sein Engagement werden in den Herzen seiner Mitmenschen weiterleben, auch wenn seine Abwesenheit schmerzlich spürbar ist.
In diesen schweren Zeiten steht die Gemeinschaft zusammen, um der Familie und den Freunden beizustehen.






