Weitere Hass-Graffiti gegen Quästor
„Die anhaltende Serie an Graffiti-Schmierereien von linksextremer Seite ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wir haben es hier mit einer Gruppe von Leuten zu tun, die keinen Hehl aus ihrer radikalen Gesinnung und ihren Gewaltfantasien machen. Diesen Personen muss der Rechtsstaat entschlossen entgegentreten und aufzeigen, dass die Zeit der Narrenfreiheit vorbei ist“, so Mair. Paolo Sartori leiste laut der Sicherheitslandesrätin hervorragende Arbeit. Sein konsequentes Vorgehen gegen Kriminelle und Gewaltverbrecher stärke das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden und verschaffe ihm großen Rückhalt in der Südtiroler Bevölkerung. „Als politische Verantwortliche für die öffentliche Sicherheit stehe ich voll hinter ihm und gemeinsam werden wir sicherstellen, dass dieser notwendige und richtige Kurs fortgeführt wird“, betont die freiheitliche Landesrätin.
Hass-Graffiti gegen Quästor
„Diese Beschädigungen von öffentlichem und privatem Eigentum sind kein Kavaliersdelikt. Sie treffen nicht nur den von den anarchistischen Schmierern verhassten Rechtsstaat und dessen Behörden, sondern die gesamte Gesellschaft, da für die verursachten Sachschäden letztlich die Mitbürger und Steuerzahler aufkommen müssen“, hält Mair fest.
Die Täter seien der Quästur bekannt. Ulli Mair erwartet sich, dass nun rasch Anklage gegen sie erhoben wird, sie vor Gericht gestellt und einer harten Strafe zugeführt werden. Diese solle auch die Verpflichtung umfassen, dass sich die Sprayer selbst an der Reinigung und Wiederherstellung der von ihnen verunstalteten Flächen beteiligen müssen, schließt Mair.
Hass-Graffiti gegen Quästor
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02.08.2024
Bürste und ein Kübel Wasser in die Hand drücken, avanti geht’s bis sauber ist. Anders geht es beiden Rotzlöffeln nicht.