Banküberfälle in Südtirol und Venetien: Ein Serienbankräuber gefasst
Am vergangenen 20. März versuchten die Täter die Filiale der BPM in Vittorio Veneto auszurauben. Mit zwei gestohlenen Autos drangen die Männer maskiert in die Bank ein und bedrohten eine über 80-jährige Kundin mit einem Messer. Sie scheiterten jedoch, da der Tresor durch einen Timer gesichert war. Fünf Tage später, am 25. März, wiederholten die Täter den Versuch in einer anderen Filiale in Treviso. Erneut maskiert und mit zwei gestohlenen Autos, wobei eines davon schon beim ersten Überfall im Einsatz war. Sie forderten unter Androhung von Gewalt Geld. Aber auch hier verhinderte ein Timer den Zugriff auf den Tresor.
Der dritte Überfall ereignete sich am 3. April in der Sparkassa St. Ulrich in Gröden. Dort gelang es den Tätern, etwa 2.000 Euro zu erbeuten. Sie bedrohten einen Kunden mit einem Luftgewehr und zwangen das Personal ihnen das Geld auszuhändigen.
Die Ermittlungen der Behörden führten zur Identifizierung zweier albanischer Staatsbürger im Alter von 40 und 41 Jahren. Einer der Täter wurde bereits 2006 für einen Überfall auf dieselbe Bank in St. Ulrich verurteilt, teilen die Behörden in einer Aussendung mit. Der 41-Jährige wurde kürzlich festgenommen. Sein Komplize wird weiterhin gesucht.
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26.07.2024
Albaner
Entweder handeln die mit Drogen
Oder Diebstall
Was anderes machen die Migranten nicht