Südtirols Katholische Jugend stellt neues Jahresprogramm vor

Klare Abgrenzung von Diskriminierung
Die beiden Landesleiter Elisa Plaikner und Simon Klotzner betonten in ihren Reden die Bedeutung gesellschaftlicher Verantwortung und christlicher Werte.
Sie forderten eine klare Abgrenzung von diskriminierenden politischen Vertretern und sprachen sich für Toleranz, Integration und Frieden aus. Ein zentrales Anliegen bleibt die Gleichberechtigung innerhalb der Kirche und die Aufklärung von sexuellem Missbrauch.
Das Jahresprogramm 2024/25 soll den Glauben als Energiequelle in den Mittelpunkt stellen und Jugendlichen spirituelle Erlebnisse ermöglichen. Glaube sei vielfältig und individuell, und diese Vielfalt solle aufgezeigt werden.
Jugendpreis verliehen
Der Jugendpreis 2024 wurde an Thomas Jöchler aus Vahrn verliehen. Jöchler, der sich seit Jahren ehrenamtlich in der kirchlichen Jugendarbeit engagiert, zeigte sich dankbar und stolz über die Auszeichnung.
Mit kreativen Ideen und unermüdlichem Einsatz habe er sich um die Jugendförderung in Südtirol verdient gemacht.
