Absurder Rassismus-Vorwurf: Eissorte in der Kritik

Auslöser ist der Begriff „Eismohr“, ein Softeis mit Schokoüberzug. Wie die Bild berichtet, hatte Linken-Politiker Oliver Gebhardt die Debatte angestoßen. Laut ihm sei der Name der geläufigen Süßspeise „rassistisch“ und „unverzüglich zu untersagen“.
Grund dafür ist, dass der Begriff „Mohr“ im Kolonialismus als abwertende Bezeichnung für schwarze Menschen benutzt worden ist. Der Begriff sei dem Politiker auf einer Freizeit-Messe in Leipzig aufgefallen. Nach Bekanntmachung des Falls, musste der Begriff tatsächlich von der Karte der Aussteller entfernt werden. Unglaublich wie schnell linke Forderungen ohne längere Diskussion in die Tat umgesetzt werden. Dies scheint in Deutschland einwandfrei zu funktionieren.
Da bleibt einem das Eis im Mund stecken. #Rassismus auf der #Haus, #Garten, #Freizeit #Messe in #Leipzig. Und als wäre das nicht schlimm genug: es gab mehr als einen Stand, der einen „Eismohr“ anbot. Gegen jede Form von #Diskriminierung! pic.twitter.com/qf8YWhCTcY
— Oliver Gebhardt (@OliG_LE) February 10, 2024






