Ausländer schlägt Supermarkt-Mitarbeiter Flasche auf den Kopf
Landeshauptmann soll sich hinter eigene Bevölkerung stellen
„Wie lange will die Politik dieser eskalierenden Ausländer-Gewalt noch tatenlos zusehen Südtirol hat ein massives Problem mit Ausländer-Kriminalität! Diese Tatsache darf nicht länger ignoriert und totgeschwiegen werden“, betont die Süd-Tiroler Freiheit. Die Bürger erwarten sich endlich konkrete Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und zur Bestrafung der Gewalttäter.
„Doch anstatt das Problem endlich beim Namen zu nennen und sich hinter die eigene Bevölkerung zu stellen, spricht Landeshauptmann Kompatscher im Landtag lediglich von ‚Jugend-Gewalt‘“, kritisiert der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll.
„Kriminelle Ausländer endlich in einen Flieger setzen“
Es sei nicht akzeptabel, dass die Sicherheit und Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung noch länger von kriminellen Ausländern beeinträchtigt wird. Wenn sich Frauen in den Abendstunden nicht mehr alleine auf die Straße trauen, wenn junge Menschen Angst haben müssen auszugehen, wenn Bürger in Parks und öffentlichen Verkehrsmitteln belästigt und ausgeraubt werden, wenn Einheimische von Ausländern krankenhausreif geschlagen werden und „wenn nun selbst schon das Einkaufen in einem Lebensmittelgeschäft zur Gefahr wird, dann muss die Politik endlich handeln“, fordert die Bewegung.
„Südtirol braucht keine Landesregierung, die schon wieder irgend einen Integrations-Tisch einrichtet, an dem nur nutzlose Diskussionen geführt werden.„Kriminelle Ausländer müssen nicht sozial betreut und integriert werden, sondern endlich in einen Flieger gesetzt und abgeschoben werden!“, so Knoll.
© Süd-Tiroler Freiheit
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05.02.2024
Diese Ausländer gehören mit den Strafen ihrer Heimat veruteilt