von ih 27.01.2024 15:12 Uhr

Mann kündigt Job, weil er zum Gendern gezwungen wurde

Aufgrund des Gender-Wahnsinns hat ein loyaler Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks in Deutschland (THW) nach 36 Jahren seinen Job hingeschmissen. Als homosexueller Mann fühlte sich der Social-Media-Verantwortliche des THW vom „Dauerbeschuss mit Regenbogenflaggen und Gendersternen genervt“.

Gendern (Symbolbild). - Foto: FPÖ/FB

Das Nachrichtenportal nius zitiert den Mitarbeiter David Domjahn wie folgt: „Dieser Übereifer zerstört alles, was über Jahre mühsam an Toleranz aufgebaut wurde. Habe ich mich früher als gleichberechtigtes Mitglied unserer Gesellschaft gefühlt, bekomme ich mittlerweile den Eindruck, als ‚schützenswertes Opfer‘ von selbstgerechten Gerechtigkeitskämpfern mit stellvertretender Diskriminierungserfahrung viktimisiert zu werden..“

In seiner Verantwortung als Mitarbeiter für die Öffentlichkeitsarbeit hat Domjahn unter anderem einen Instagram-Account mit über 15.000 Abonnenten aufgebaut. Dort wurde er von seinen Vorgesetzten zum Gendern gezwungen – was ihn auch, aufgrund einer Leseschwäche, permanent verärgerte. Bis ihn schließlich sein Arbeitgeber vor die Wahl stellte: entweder er gendert alle Beiträge oder er muss gehen. Der Mann entschied sich für den freiwilligen Ausstieg.

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  1. Itstime
    28.01.2024

    Weit haben wir’s gebracht. Da muss man schon lange studieren , dass einem so ein Schwachsinn einfällt.

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