Mann kündigt Job, weil er zum Gendern gezwungen wurde
Das Nachrichtenportal nius zitiert den Mitarbeiter David Domjahn wie folgt: „Dieser Übereifer zerstört alles, was über Jahre mühsam an Toleranz aufgebaut wurde. Habe ich mich früher als gleichberechtigtes Mitglied unserer Gesellschaft gefühlt, bekomme ich mittlerweile den Eindruck, als ‚schützenswertes Opfer‘ von selbstgerechten Gerechtigkeitskämpfern mit stellvertretender Diskriminierungserfahrung viktimisiert zu werden..“
In seiner Verantwortung als Mitarbeiter für die Öffentlichkeitsarbeit hat Domjahn unter anderem einen Instagram-Account mit über 15.000 Abonnenten aufgebaut. Dort wurde er von seinen Vorgesetzten zum Gendern gezwungen – was ihn auch, aufgrund einer Leseschwäche, permanent verärgerte. Bis ihn schließlich sein Arbeitgeber vor die Wahl stellte: entweder er gendert alle Beiträge oder er muss gehen. Der Mann entschied sich für den freiwilligen Ausstieg.
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28.01.2024
Weit haben wir’s gebracht. Da muss man schon lange studieren , dass einem so ein Schwachsinn einfällt.