Vor den Augen seiner Töchter: Ausländer schlagen Vater krankenhausreif
Der Vorfall ereignete sich laut einer Presseaussendung der STF am Donnerstag in der Meinhardstraße in Meran. Zwei junge Frauen wurden von Ausländern beleidigt und beschimpft. Als der Vater eingriff, um seine Töchter zu schützen, griffen die Ausländer ihn mit einem Schlagring an. Die Ausländer haben den Vater so brutal zugerichtet, dass er ins Krankenhaus von Meran gebracht werden musste.
Der Landtagsabgeordnete der „Süd-Tiroler Freiheit“, Sven Knoll, spricht dem Opfer seine volle Solidarität aus. Bereits bei der ersten Landtagssitzung wird ein Antrag von der STF zur Problematik der Ausländer-Gewalt behandelt werden. Knoll fordert, dass die Landesregierung dieses Problem nicht länger ignorieren darf.
„Das hier ist nicht mehr Südtirol“
Die politische Bewegung weist darauf hin, dass derartige Fälle beinahe täglich geschehen, insbesondere in den Städten. Auch die Berichte an sie über Gewalttaten und kriminelles Verhalten von Ausländern vermehren sich. Erst kürzlich wurde der STF mitgeteilt, dass Ausländer in Meran einheimische Schüler mit Böllern beworfen, sie dabei ausgelacht und Aussagen wie „das hier ist nicht mehr Südtirol“ getätigt hatten.
Die „Süd-Tiroler Freiheit“ ruft die Bürger dazu auf, Fälle von Ausländer-Gewalt und Ausländer-Kriminalität fotografisch und filmisch festzuhalten, sie zur Anzeige zu bringen und der Bewegung zu melden: „Wir machen alle uns bekannten Fälle öffentlich, damit die Politik, allen voran die SVP, endlich reagiert und handelt!“
„Es ist nicht sinnvoll, Ordnungshüter auf dem Christkindlmarkt in Innsbruck oder auf Skipisten einzusetzen, während die Polizei in den Südtiroler Städten fehlt, die unsere Bürger vor kriminellen Ausländer schützen könnte!“, so Knoll.
„Gesetze und Regeln müssen für alle gleichermaßen gelten, nicht nur für Einheimische!“, betont auch der STF-Landtagsabgeordnete Hannes Rabensteiner.
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20.12.2023
Stimmt
Es ist nicht mehr das Südtirol was es früher einmal war
Heute brauchst du einen Bodyguard in der Stadt damit du sicher wieder in den Heim kommst
Nicht mal in deinen Vier Wänden ist man sicher
Das schlimme ist aber das fast nichts unternommen wird