Migranten stürmen Dorffest: „Wir wollen Weiße abstechen“
Viele TV-Sender und Zeitungen berichteten anfangs über eine Schlägerei am Ende eines Dorffestes. Doch was in der Nacht vom vergangenen Samstag auf Sonntag in dem 500-Seelendorf Crépol in der Nähe von Valence in Südfrankreich passiert ist, war keine Schlägerei, sondern ein Überfall. Weil es dort keine Kneipen und Diskotheken gibt, werden immer wieder mal Dorffeste im Gemeindesaal organisiert, schreibt die FAZ, eines von wenigen Medien, welches über den Vorfall in Südfrankreich berichtet. Es sollen etwa 400 Personen am Samstagabend an dem Fest teilgenommen haben.
Gegen 2.00 Uhr soll es dann zu dem Überfall gekommen sein: rund 20 Migranten sorgten mit Messern für ein Blutbad in dem kleinen Dorf Crépol. Dabei wurde einem 16-Jährigen die Kehle aufgeschnitten – auf dem Weg ins Krankenhaus ist er seinen schweren Verletzungen erlegen. Zudem seien einem Wachmann die Finger abgetrennt worden sein, berichtet exxpress.at. Insgesamt soll es 17 Verletzte gegeben haben.
Das Schweigen der Medien
Als wär die grausame Attacke dieser Migranten-Bande nicht schon entsetzlich genug, sorgt ein weiterer Umstand für Diskussionen und Kopfschütteln: die sogenannten Mainstream-Medien berichten über den blutigen Vorfall nicht. Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphine Libere berichtete ein Überlebender des Massakers, die Angreifer hätten geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes sagte: „Eine solche Gewalt haben wir noch nie erlebt.“ Politik und Medien haben den Überfall tagelang totgeschwiegen in Frankreich.