Freiheitliche: „Sicherheitsproblem: Bürger erwarten sich Antworten!“

„Die öffentliche Sicherheit in unseren Städten und Dörfern befindet sich in einer Schieflage. Dabei haben wir es mit einem in erheblichem Maße importierten Problem zu tun. Die Statistik belegt schwarz auf weiß, wovor wir Freiheitlichen seit Jahren warnen: Rund die Hälfte aller von der Polizei angezeigten, angehaltenen oder festgenommen Tatverdächtigen sind ausländische Staatsbürger. Führt man sich vor Augen, dass deren Anteil an Südtirols Gesamtbevölkerung knapp zehn Prozent beträgt, so wird einem die drastische Überrepräsentation deutlich“, so Frick in einer Aussendung der Freiheitlichen.
„Diejenigen, die das Problem der durch unkontrollierte Zuwanderung importierten Kriminalität und Gewalt jahrelang verharmlost, schöngeredet und unter den Teppich gekehrt haben, tragen die Verantwortung für diese Situation“, betont Frick. Dank der Tatsache, dass es keine Integrationsanforderungen gegeben habe, Parallelgesellschaften damit regelrecht der rote Teppich ausgerollt und trotzdem jede Sozialleistung auf dem Silbertablett angeboten worden sei, herrsche Angst auf Südtirols Straßen. Jeder könne Opfer eines Angriffes werden, der nicht nur körperliche Schäden mit sich bringe, sondern auch eine psychische Belastung bedeute.
„Politik und Rechtsstaat stehen in der Pflicht, durch koordiniertes und rasches Vorgehen Antworten auf diese Entwicklung zu geben. Die Bürger haben ein Grundrecht auf Sicherheit und dieses ist ausnahmslos zu gewährleisten!“, so der Obmann des freiheitlichen Bezirks Bozen Stadt und Land, Walter Frick.
