Knapp 50 Prozent der Straftäter in Südtirol sind Ausländer
Die Daten des ASTAT sind dabei nur die Spitze des Eisberges, da Straftäter nur ein Mal pro Straftat gezählt werden. Wenn ein krimineller Ausländer z.B. mehrfach Gewalttaten verübt und dabei Personen verletzt, wird dies nur ein einziges Mal gezählt, erklärt die „Süd-Tiroler Freiheit“ in einer Aussendung.
Fast täglich ereignen sich neue Fälle von brutaler Ausländer-Gewalt. Am Dienstag (17. Oktober) hat es am helllichten Tag eine Messerstecherei zwischen Ausländern in Bozen gegeben und in Meran hat vor kurzem ein Ausländer einem Busfahrer heftig ins Gesicht geschlagen und ihm gedroht, seinen Kopf abzuschneiden.
Sven Knoll: „Das ist nicht mehr normal und nicht mehr unser Südtirol! Die Politik darf das Problem der Ausländer-Kriminalität nicht länger unter den Tisch kehren! Es muss endlich gehandelt werden, damit Süd-Tirol wieder sicher wird! Wir dürfen keinen Tag länger dabei zusehen, wie kriminelle Ausländer unser Land tyrannisieren!“
Die „Süd-Tiroler Freiheit“ wurde in den vergangenen Wochen und Monaten von Grünen und anderen „Gutmenschen“ massiv dafür kritisiert, weil sie das Problem der Ausländer-Kriminalität sichtbar gemacht hat. „Die Zahlen des ASTAT zeigen jedoch schwarz auf weiß, dass Südtirol ein großes Problem mit kriminellen Ausländern hat und die Politik daher umgehend handeln muss, damit Südtirol wieder sicher wird“, so die STF.Â
„Dass es einen umgehenden Aufnahmestopp von Migranten in Südtirol braucht, beweist auch der jüngste Terroranschlag in Belgien, bei dem zwei Menschen getötet wurden. Der Attentäter war ein Tunesier, der als ‚Flüchtling‘ in Lampedusa angekommen war und sich zum Ziel gesetzt hat, Christen in Europa zu töten. Auch in Meran wurde bereits eine IS-Terrorzelle ausgehoben. Solche Leute dürfen gar nicht erst bis nach Südtirol kommen!“, betont die Bewegung.