von hz 20.09.2023 14:20 Uhr

Das Kunstwerk von JWA

Am Mittwochvormittag hat Jürgen Wirth Anderlan zu einer Pressekonferenz in Bozen eingeladen. Neben der Vorstellung einiger Landtagskandidaten enthüllte er auch ein Bild.

Foto: UT24/hz

Sein Ergebnis bei den anstehenden Landtagswahlen ist das große Fragezeichen und wird von vielen Mitbewerbern gefürchtet. Jürgen Wirth Anderlan (JWA) ist nicht der typische Politiker und eckt an. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und setzt sich für die Grundrechte der Menschen ein. Mit ihm kandidieren weitere 34 Personen aus Südtirol auf seiner Liste JWA um ein Mandat im Landtag. Zwölf Kandidaten haben sich am Mittwochvormittag vor dem Schloss Maretsch vorgestellt. Thematisch wurde dabei insgesamt vieles abgedeckt, die „Coronaverbrechen“ wurden allerdings von den Kandidaten am häufigsten erwähnt.

Im Anschluss kündigte der Listenführer Wirth Anderlan ein Kunstwerk von einem „bis dato unbekannten Künstler“ an. Vor der Enthüllung betonte er nochmals, dass die gewählten Kandidaten in den Südtiroler Landtag ein Drittel ihres Gehaltes spenden, dass es keinen Fraktionszwang gibt und dass im Wahlkampf keine Medien unterstützt werden. Enthüllt wurde anschließend eine Malerei von Jürgen Wirth Anderlan selbst mit der Botschaft „Gegen Wahlplakate“. Bloß nach dem Gelächter der anwesenden Journalisten war Wirth Anderlan kurz enttäuscht, denn „er habe sich so sehr Mühe gemacht“, meinte er.

Foto: UT24/hz

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