Freie Universität Bozen: Steigende Position in QS-Ranking
Das QS-Ranking bewertet weltweit 1.500 Hochschuleinrichtungen aus 104 Ländern. Es basiert auf einer detaillierten Analyse von 17,5 Millionen wissenschaftlichen Artikeln und den Einschätzungen von über 240.000 Professorinnen, Professoren und Unternehmen.
Unter den 42 italienischen Universitäten, die an dem Ranking teilgenommen haben, belegt die Freie Universität Bozen den 19. Platz. Die erste Position in Italien hält das Politecnico di Milano.
Die Bewertung durch die globale Hochschulanalysefirma QS Quacquarelli Symonds erfolgt nach neun Kriterien, darunter die Wertschätzung unter Akademikerinnen und Akademikern, der Bekanntheitsgrad bei Unternehmen, das Betreuungsverhältnis pro Fakultät, Zitationen der Fakultäten, der Internationalisierungsgrad des Lehrkörpers und der Studierenden. In dieser Ausgabe wurden außerdem die Kriterien Nachhaltigkeit, Beschäftigungschancen und internationale Forschungsnetzwerke eingeführt. Die Freie Universität Bozen hat in den Kategorien internationale Lehrkräfte sowie Zitationen besonders gut abgeschnitten.
Platz 1 geht an das MIT, gefolgt von den Universitäten Cambridge und Oxford
Weltweit an der Spitze des Rankings steht das renommierte Massachusetts Institute of Technology (MIT), gefolgt von der Universität Cambridge und der Universität Oxford auf den Plätzen zwei und drei.
Prof. Paolo Lugli, Rektor der Freien Universität Bozen, äußerte seine Zufriedenheit über das erfreuliche Ergebnis: “Wir sind zufrieden mit dem Ranking unserer Universität, das unsere Bemühungen in Lehre, Forschung und der dritten Mission belohnt.” Er betonte die Entschlossenheit, das Wachstum der Universität fortzusetzen und unterstrich ihre Bedeutung als Drehscheibe für Internationalität und Innovation in der Region.
