Lanz entschuldigt sich für Wortwahl

„Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich zu den Themen doch einen sehr pragmatischen Ansatz habe und immer bestrebt bin, einfache Lösungen zu suchen und umzusetzen“, heißt es im Statement des SVP-Landtagsabgeordneten Gert Lanz.
Meine Wortwahl ist hier falsch. Sorry. Da der Energiepreis auch sehr stark durch den Angriffskrieg RUS auf die UKR befeuert wird, war mein Statement dahingehend gedacht, dass auch an der Front die Wurzel des Übels zu sehen ist. Meine Gedanken https://t.co/4ZWFDaOpml https://t.co/gpNELhxBC7
— Gert Lanz (@GertLanz) September 30, 2022
Am Donnerstagmorgen hat Lanz auf seinem Twitter Account den Südtirolern mit den Worten: „Den nächsten, der sagt, das Energieproblem sei in Südtirol mit einer eigenen Regulierungsbehörde zu lösen, schick ich an die ukrainische Front“ gedroht (UT24 berichtete). Daraufhin wurde der Politiker in verschiedenen sozialen Medien stark kritisiert.
UT24 gegenüber sagte Lanz, er wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass der Ukraine-Krieg sowie auch viele weitere Faktoren eine Rolle in der Energieproblematik spielen und allein eine eigene Regelung innerhalb Südtirols dieses Problem nicht beheben würde. Der Abgeordnete beteuert sich lediglich falsch ausgedrückt zu haben.






