von lif 16.03.2022 11:53 Uhr

Meran: „Es reicht mit der migrationsgetriebenen Gewalt“  

Die Meraner Freiheitlichen beziehen Stellung angesichts der jüngsten Gewaltvorfälle im Burggrafenamt. Sie fordern eine offene Debatte über das Sicherheitsproblem, das vor allem von Jugendbanden mit Migrationshintergrund ausgeht. Nur wer die Problematik der Ausländergewalt beim Namen nennt, kann sie einer Lösung zuführen.

 

Foto: Pixabay.com

„Angesichts der unaufhörlich stattfindenden Gewalttaten durch Jugendbanden, deren Mitglieder einen Migrationshintergrund aus Albanien oder dem nordafrikanischen Raum aufweisen, herrscht Konsens, dass gehandelt werden muss. Das klar ersichtliche Problem der migrationsgetriebenen Gewalt in unserer Stadt muss offen diskutiert und einer Lösung zugeführt werden“, halten die Freiheitlichen einleitend fest. Nur wenn die Dinge beim Namen genannt werden, könne sich die Sicherheitslage bessern. Das Problem dieser Form der Ausländergewalt dürfe nicht weiter tabuisiert oder kleingeredet werden. Es handle sich nicht mehr um Einzelfälle, sondern um ein Phänomen, das bereits im Raum Meran Fuß gefasst hat, so die Freiheitlichen.

„Unsere Solidarität gilt den Opfern, den Sicherheitskräften und den Geschäftsbetreibern, die sich nach Möglichkeit bemühen, um für Sicherheit zu sorgen. Die jüngsten Vorfälle, die von diesen Banden ausgegangen sind, sind Einschüchterungsversuche gegen die einheimische Bevölkerung. Es braucht angesichts dessen eine offene und vor allem lösungsorientierte Debatte, an der sich alle politischen Parteien beteiligen, um die Ursachen zu verringern und Maßnahmen für mehr Sicherheit in unserer Stadt zu setzen. Als Ortsgruppe wollen wir uns auch mit den Jugenddiensten zusammensetzen, um die Ursachen der Gewalt herauszufiltern und mögliche Lösungsansätze zu entwerfen“, betonen die Freiheitlichen.

Es müsse gehandelt werden, bevor die Gewalt auf Südtirols Straßen geduldet und zum Alltag wird. Der Ankündigungs- und Beschwichtigungspolitik im Zusammenhang mit Migrantengewalt müsse endlich Taten entgegengesetzt werden, um Straftaten einzudämmen, das vielfach verlorengegangene Vertrauen in die Ordnungskräfte zurückzugewinnen und das Sicherheitsgefühl vieler Meraner wiederherzustellen“, so die Freiheitlichen.

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  1. bayernkontakt
    18.03.2022

    Du sogst as, olle vo dene, de se wos z‘schuidn kemma lossn, ghean wieda dohi zruckgschickt, wo de heakemma

  2. Superogutz
    16.03.2022

    Olm lei diskutiern…SVP iatz wertz ober hegschte zeit olle sochn mol richtig unzugian und nit olm jo schaugmer mol..zagg zagg iatz

  3. FranzK
    16.03.2022

    Italien ist unfähig und unsere LR sowieso!

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