„Schülertransport garantieren, unabhängig vom Impfstatus!“
„Eine 2G Pflicht im ÖPNV steigert den Druck, der bereits durch die Einführung der 3G-Regelung im Dezember entstanden ist, ins Unermessliche“, kritisiert Faistnauer und fordert, dass sich die Südtiroler Landesregierung für eine Ausnahmeregelung für den Schülertransport einsetzt. Alle Schüler aller Schulstufen, ohne Einschränkung – oder eine indirekte Impfpflicht – sollten wie bisher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule fahren dürfen.
Rund 10.000 Schüler zwischen zwölf und 19 Jahren sind von der, für den Öffentlichen Personennahverkehr ab 10. Januar in Kraft tretenden 2G-Regelung betroffen. Dabei sind Kinder die am wenigsten gefährdete Bevölkerungsgruppe, meint der Abgeordnete, der von der Südtiroler Landesregierung fordert, sich für eine Ausnahmeregelung im ÖPNV für alle Schüler, auf jeden Fall für jene unter 18 im Pflichtschulalter, einzusetzen oder bei Notwendigkeit einen autonomen Weg einzuschlagen. „Sowohl im Schulbus als auch in der Schule gilt Maskenpflicht. Ein großer Teil der Schüler ist durch die an den Schulen angebotenen Nasenflügeltests laufend monitoriert. Daher ist eine hohe Sicherheit bereits vorhanden“, so Faistnauer.
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06.01.2022
Sie sprechen uns aus der Seele Herr Faistnaur leider werden Sie bei der Herscherpartei kein offenes Ohr finden aber wir Eltern werden es Ihnen quittieren bei den nächsten Wahlen für all dass was Sie unseren Kindern antun und schon
angetan haben.