„Allahu Akbar-Rufe“ auf dem Bozner Waltherplatz
Ein Augenzeuge übermittelte der Freiheitlichen eine Videoaufzeichnung, worauf ein Mann nordafrikanischer Herkunft zu sehen sei, welcher „wüste“ Beschimpfungen von sich gäbe und unter anderem „Allahu Akbar“ gerufen und mit der Hand die Geste der Köpfung getätigt habe, berichtet Mair.
Der Augenzeuge habe außerdem berichtet, dass eine verängstigte Familie mit Kindern davongelaufen sei und auch andere Passanten fluchtartig den Waltherplatz verlassen hätten.
Regierungskommissariat bestätigt die Ansässigkeit
„Das Regierungskommissariat bestätigte, dass der Ausländer Bürger eines Maghreb-Staates ist und seinen Wohnsitz in Bozen hat. Bisher sei er noch nicht im Zusammenhang mit dem islamischen Fundamentalismus auffällig geworden“, entnimmt Ulli Mair aus der vorliegenden Antwort auf ihre Anfrage.
Europa - Opfer des islamistischen Terrors
„Derartige Vorfälle dürfen auf keinen Fall unterschätzt werden, denn sie zeugen von einer ideologischen Radikalisierung“, betont die freiheitliche Landtagsabgeordnete. Viel zu oft wäre Europa bereits Opfer des islamistischen Terrors geworden, als dass diese Vorfälle „einfach zu den Akten gelegt werden können.“
Verhalten löst Panik aus
„Ausländische Personen, die durch ihr Verhalten für Panik sorgen, die mit Gesten der Köpfung inmitten von Familien auf sich aufmerksam machen und fundamentalistische Tendenzen aufweisen, sind umgehend abzuschieben“, fordert Ulli Mair.
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18.06.2021
Wenn man vor 20 Jahren, das gabs schon anderswo, so etwas für Südtirol prophezeit hätte, hätte man
Jeden für einen ausländerfeindlichen Spinner gehalten.