Frei.Wild im Bundestag

(Screenshot: Deutscher Bundestag)
„Wir sind jetzt im Bundestag vertreten!“ – so kommentierte Frei.Wild-Frontmann Philipp Burger die Erwähnung seiner Band durch den SPD-Abgeordneten Helge Lindh im deutschen Bundestag in der Sitzung vom vergangenen Donnerstag.
Erwähnt hatte Helge Lindh die Band in einem Satz mit Größen wie den „Böhsen Onkelz“ und Andreas Gabalier. Der SPD-Politiker kritisierte in seiner Rede den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zum „Nationalen Aktionsplan zur Bewahrung kultureller Identität“.
