Fünfter Jahrestag der Todeslawine am Schneebigen Nock

Schneebigen Nock im Ahrntal: Gipfelkreuz - Bild: UT24
Alle Opfer waren erfahrene Tourengeher, darunter auch Bernhard Stoll, der bereits auf dem Gipfel des Manaslu stand. Unter den Opfern befand sich ebenso der damalige Direktor der Wirtschaftskammer Tirol, Horst Wallner. Das jüngste Todesopfer war der 16-jährige Matthias Gruber, den die Schneemassen vor den Augen seines Vaters verschlangen.
Die Riesen-Lawine mit über 300 Metern Breite wälzte sich mehr als 700 Höhenmeter weit ins Tal und riss insgesamt acht Menschen mit. Sechs davon konnten nur mehr tot geborgen werden (UT24 berichtete).






