Abschlussbericht: Die Suche nach Peter Neumair am Samstag

Demnach umfasste das Suchgebiet wiederum die Etsch von der Frizzi Au (Zusammenfluss mit dem Eisack) bis unterhalb der Landesgrenze bei Salurn. Die groß angelegte Suchaktion wurde von mehr als 200 Einsatzkräften durchgeführt.
Vom Wasser, aus der Luft und vom Boden
Die Suchaktion wurde über alle drei Domänen, vom Wasser, von der Luft und vom Boden aus, durchgeführt. Hierbei waren, neben der Berufsfeuerwehr Bozen, 14 Freiwillige Feuerwehren aus den Bezirksverbänden Unterland und Bozen, die Hundeführer der Freiwilligen Feuerwehren, die Taucher der Freiwilligen Feuerwehren, mehrere Sektionen der Südtiroler Wasserrettung, die Bergrettung, die Sektion Zivilschutz des Weißen Kreuz sowie die Carabinieri und die Finanzpolizei im Einsatz.
Auch Drohnen im Einsatz
Verstärkt wurden diese Mannschaften von mehreren Bootsgruppen der Freiwilligen Feuerwehren aus dem ganzen Landesgebiet, von ferngesteuerten Fluggeräten sowie von Hundestaffeln aus dem Ausland. Insgesamt waren mehr als 200 Personen bei der Suche beteiligt.
Die vermisste Person konnte nicht ausfindig gemacht werden. Die Berufsfeuerwehr Bozen stellte technische Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen eventuelle Fundstellen überprüft wurden.

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