von ih 22.05.2020 10:42 Uhr

„Innsbruck scheint ein wahrer Hotspot des Linksextremismus zu sein“

In der Nacht auf Freitag wurde die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Tirol in der Leopoldstraße abermals Opfer linksextremistischer Angriffe. Dabei wurde die Eingangstüre abermals mit linken Kampfparolen beschmiert.

Die beschmierte Landesgeschäftsstelle der Tiroler Freiheitlichen in Innsbruck - Foto: FPÖ

Für den freiheitlichen Generalsekretär KV LAbg. Patrick Haslwanter ist das Maß nun endgültig voll. „Der Eingangsbereich des Bürgerservice in der Anichstraße ist noch nicht einmal gesäubert, kommt schon die nächste Schmieraktion von den linksextremen Intelligenzallergikern“, ist Haslwanter sichtlich erzürnt.

„Man muss sich schon die Frage stellen, wie es um unsere Demokratie bestellt ist, wenn eine demokratisch legitimierte Partei, die in allen Parlamenten des Landes vertreten ist, ständig Opfer extremistischer Angriffe wird und weder die politischen Mitbewerber noch der ‚überparteiliche‘ Bundespräsident oder das zuständige Innenministerium sich darum kümmern – es nicht einmal der Mühe wert befinden, es zu verurteilen oder überhaupt ein Wort darüber zu verlieren“, fragt sich Haslwanter.

Die FPÖ erwartet sich nun endlich ein ernsthaftes Vorgehen gegen die linksextreme Szene in Innsbruck. „Innsbruck scheint ein wahrer Hotspot des Linksextremismus zu sein. Von politischer Seite bekommen sie von ihren geistigen Wegbereitern in der Regierung in Stadt, Land und Bund den Teppich ausgerollt und von manchen Proponenten überhaupt die schützende Hand über sie gehalten. Das muss aufgedeckt und beendet werden. Ich appelliere an die Polizei und den Verfassungsschutz, hier vehement vorzugehen“, fordert Haslwanter abschließend, der befürchtet, dass „es nur eine Frage der Zeit ist, bis Vertreter der FPÖ und ihre Familien angegriffen werden.“

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite