Mord an Marianne Obrist war laut Richter kulturell motiviert
Der damalige Lebensgefährte von Obrist vertrete radikale Haltungen, die mit der Lebensweise einer westlichen Frau nicht vereinbar seien, berichtet Rai Südtirol unter Berufung auf die Urteilsbegründung von Richter Michaeler. In der Vorstellung Badrs sei die Frau dem Mann untergeordnet, so der Richter. Demzufolge habe Badr seine Partnerin ungerechtfertigt der Untreue beschuldigt, eingeengt und unterdrückt.
Die 39 Jahre alte Marianne Obrist ist im August 2017 in ihrer Wohung in Milland bei Brixen gewaltsam ums Leben gekommen (UT24 berichtete). Laut Richter Michaeler habe ihr damaliger Lebensgefährte sie zuerst mit einem Stock, dann mit einem Baseballschläger „wie einen herrenlosen Hund verprügelt“. Badr soll am Ende mit einem Messer auf die 39-Jährige eingestochen haben.
Gegen die Haftstrafe kündigten die Anwälte des 34-Jährigen Berufung an.
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24.02.2019
Aufklärung in den Schulen – ein frommer Wunsch!
Das Lehrkonzept lautet: Den Schülern nur die “guten” Seiten des Islam vermitteln, denn das Schlechte erfahren sie sowieso, wenn sie die Zeitungen aufschlagen oder fern sehen.
Nach der Logik der Schulbehörden dürfte im Unterricht über Hitler auch nur noch gut gesprochen werden, und alle seine Schandtaten müßten verschwiegen werden.
Eine weitere Ausrede der Schulbehörden ist es, daß die Schrecklichkeiten, im Namen des Islam verübt, nicht kindgerecht präsentiert werden können.
Doch sobald die Schüler mit den Greueltaten der National-Sozialisten konfrontiert werden und verkraften müssen, sind sie auch reif genug für Aufklärung über den Islam!
24.02.2019
Wie bestellt so bekommen. Aufklärung über die Gepflogenheiten anderer Kulturen in den europäischen Schulen könnte das Schlimmste verhindern.