Team Köllensperger stellt weitere Landtagskandidaten vor
Hier eine kurze Beschreibung und die Schwerpunkte der neuen Landtagskandidaten, welche für das Team Köllensperger an den Start gehen werden:
Uta Radakovich, Boznerin mit Leib und Seele, Autorin und Publizistin, ist seit 1979 im Tourismus tätig. Die langjährige Erfahrung als PR- und Pressebeauftragte mit Medien aus Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz hat ihren besonderen Blick für Südtirol bereichert und geschärft.
„Ich erlebe tagtäglich wie begeistert man über Südtirol spricht und berichtet. Die Stärken, den Wohlstand, die Konkurrenzfähigkeit Südtirols für die Zukunft zu sichern, ist für mich wichtig. Ich bin im Team Köllensperger dabei, weil durch unsere ergebnisorientierte und verantwortungsvolle Politik die Position Südtirols auch innerhalb Europas gestärkt wird. Ein lebenswerterRaum für alle, hier, jetzt und in Zukunft.“
Nicolas Monese, Brixner, Philosophie-Student. Neben dem Studium und dem politischen Einsatz als Gemeinderat in Brixen engagiert sich Nicolas seit Jahren mit großer Leidenschaft für die Leichtathletik, sowohl als Trainer als auch im Vorstand des Landeskomittees. „Diese Erfahrungen auf verschiedenen Ebenen haben es mir ermöglicht, die verschiedenen Facetten von Südtirol kennen zu lernen, wo die Unterschiede der Vergangenheit und die politischen Gegensätze kein Thema mehr sind. Das Team Köllensperger hat mich überzeugt, weil der Wert des Handelns mehr zählt als die Form. Mein Ziel ist eine gemeinsame Zukunft, ohne Vorurteile und Unterschiede.“
Stefan Ties ist selbstständig (Freiberufler), unterstützt seit mehr als 25 Jahren Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte und ist Gründungsmitglied der neuen Exportförderungsgenossenschaft CCS Intersales aus Bozen. „Ich wünsche mir wieder mehr kompetente und unabhängige Vertreter in der Landesregierung. Die liberale Grundausrichtung des Team Köllensperger hat mich überzeugt und bewogen, diese Bewegung aktiv zu unterstützen. Mein Anliegen ist die Schaffung von unternehmerfreundlichen Rahmenbedingungen, um die Konkurrenzfähigkeit im In- und Ausland zu verbessern. Exportierende Unternehmen sind der Motor der Wertschöpfung in Südtirol. Ich setze mich für mehr Kompetenz ein.“
Dietmar Folie ist vierfacher Familienvater, selbstständiger Handwerker und Gemeinderat in Terlan.
„Ich bin in ehrenamtlichen Vereinen groß geworden, habe dort sehr viel über Zusammenleben, miteinander Projekte verwirklichen, sich für eine Sache einsetzen und gemeinsam weiterbringen gelernt. Diese Erfahrungen sind unbezahlbar und ich kann sie immer wieder im Leben anwenden. Das Ehrenamt in Südtirol trägt sehr viele Säulen unserer Gesellschaft, die bürokratischen Hürden für Vereine müssen beseitigt werden, damit einem Verein vorstehen nicht zur privaten Last wird.
Für das Team Köllensperger kandidiere ich, weil es eine Alternative in der Südtiroler Politiklandschaft darstellt. Verantwortung übernehmen und mitanpacken für uns und unsere Kinder sind meine Motivation.Ich stehe für Veränderung und neue Ideen.“
Matthias Alber kommt aus Vöran und arbeitet derzeit als Projektmanager in der Privatwirtschaft in Kurtatsch. Bereits seit sechs Jahren arbeitet er nebenher auch als Skitrainer des Skiclubs Schenna/Hafling und als Skilehrer in der Skischule Meran 2000. Zudem ist er Vorstandsmitglied in diversen Vereinen.
„Ich bin beim Team Köllensperger dabei, da hier etwas Wunderbares geschieht. Ein Team, das sich für eine enkeltaugliche, bedachte und faire Politik einsetzt, wo die Anliegen der Menschen ernst genommen werden. Ganz klar müssen neue und unterstützende Wege in Sachen „Förderung junger Familien, leistbares Wohnen und verbesserte Unterstützung der Arbeitnehmer“ eingeschlagen werden. Es ist zudem wichtig, dass wir endlich Rahmenbedingungen schaffen, mit welchen für die Südtiroler im Ausland eine Rückkehr wieder attraktiv wird.Mit meiner Kandidatur möchte ich mich für Themen einsetzen, welche die Lebensqualität, das Zusammenleben und die Gemeinschaft der Südtiroler verbessert und fördert. Es ist wichtig, dass alle Südtiroler, besonders die jungen Menschen, wieder mehr Freude an der Politik finden, Mut zu Veränderungen zeigen und mit dem Gang zur Wahl die eigene Zukunft in unserem Land aktiv mitgestalten.“