Opfer für die Freiheit – Video
Die Schau, welche an die Vorkommnisse in Südtirol in den 1960er Jahren erinnert, war vom Südtiroler Heimatbund initiiert worden. Der Andreas-Hofer-Bund hat die Trägerschaft dafür übernommen.
„Es hat einem das Blut abgesperrt“
„Vor allem hat mich das berührt. Diese Fesseln hatte ich von Bozen nach Mantua an. Diese haben sie gehässig zugeschraubt, sodass es einem das Blut abgesperrt hat“, sagt Freiheitskämpfer Arnold Dibiasi zu UT24 und zeigt auf die Handschellen.
„Der Freiheitskampf war für uns die Folge davon, dass in Südtirol wilde Zustände geherrscht haben und dass wir Nordtiroler helfen wollten“, so Klaudius Molling.
Diese und viele weitere Reaktionen sehen Sie in unserem Videobeitrag.
Öffnungszeiten
Die Ausstellung befindet sich in Bozen, Lauben 9 und ist von Dienstag bis Samstag von 10.00 – 12.00 Uhr und von 15.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Gruppenführungen sind auch außerhalb dieser Zeiten möglich, Eintritt frei.
Lesen Sie hier einen ausführlichen Beitrag vom ehemaligen FAZ-Korrespondenten Reinhard Olt zur Ausstellung: BAS – Opfer für die Freiheit