von su 09.04.2018 17:03 Uhr

Gastwirt Josef Hackl wird der Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen

1973 begann Josef Hackl seine berufliche Laufbahn als Koch. Heute führt er mit seiner Frau Zita und den Kindern das Hotel „Goldener Adler“ und das Café „Maria von Burgund“ in der Innsbrucker Altstadt.

WK-Präsident Jürgen Bodenseer, Sohn Thomas mit Ulrike, Madlen, KommR Josef mit Zita und Katharina Hackl (v.l.).

Mit 25 Jahren selbstständig

Schon kurz nach seiner Lehrzeit konnte der gebürtige Steirer sein gastronomisches Talent in verschiedensten renommierten Gastronomie- und Hotelleriebetrieben unter Beweis stellen.

Bereits mit 25 Jahren wagte Hackl den Schritt in die Selbstständigkeit und begann seine bis heute erfolgreiche unternehmerische Laufbahn.

Der Erwerb des Cafés „Maria von Burgund“ im Jahr 1994 und des Hotels „Goldener Adler“ zehn Jahre später zeugte nicht nur von enormer Tüchtigkeit, sondern auch von viel Mut. Neben dem Unternehmertum engagiert sich Josef Hackl in vielen Funktionen und ehrenamtlichen Aufgaben für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Tourismusbranche.

Ziele definieren, fokussieren und dann durchstarten

„Pepi, du kannst stolz auf dich sein, du hast eine wahre Bilderbuchkarriere hingelegt.

Dein Erfolgskonzept – Ziele definieren, fokussieren und dann durchstarten – hat bei all deinen unternehmerischen Tätigkeiten gefruchtet.

Als Obmann der Fachgruppe Gastronomie und gleichzeitig als Kollektivvertragsverhandler hast du stets mit einem großen Maß an Diplomatie und viel Fingerspitzengefühl gehandelt“, gratulierte WK-Präsident Jürgen Bodenseer heute in den Räumlichkeiten der Tiroler Wirtschaftskammer dem Gastronom und WK-Funktionär zur Verleihung des Berufstitels Kommerzialrat.

Vorausschauender Weitblick

Doch auch private Aspekte spielen bei einem erfolgreichen Unternehmen eine große Rolle: „Du agierst mit vorausschauendem Weitblick, viel Unternehmergeist und kannst immer auf die Unterstützung deiner Familie zählen.

Besonders deine Frau Zita trug von Anfang an maßgeblich zum Erfolg bei und unterstützt dich nach wie vor in allen Belangen.

Wenn man eine Tätigkeit gern macht, dann springt die Freude auf die Gäste und in deinem Fall auch auf den Nachwuchs über.

Und so ist es dir gelungen, alle deine Kinder für die Branche zu begeistern und in deine Betriebe zu integrieren“, so Bodenseer.

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