Informationsangebot oder Partnervermittlung?
Beim Projekt “Intercultural Cafè” der Urania Meran, das den Beitrag erhalten hat, handele es sich um ein Informationsangebot, stellt das Sozialamt klar, das mit Partnervermittlung nicht das Geringste zu tun habe. Es gehe darum, „einen Ort des Austauschs für Menschen aus anderen Kulturkreisen zu schaffen, der einfach und ohne große Hindernisse zugänglich ist und wo sie im persönlichen Kontakt mit interessierten Mitmenschen Antworten auf alltägliche Probleme und Fragen erhalten sowie ihre Erfahrungen schildern können“, so das Sozialamt. Die Meraner Ratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit hingegen fordert in einer Aussendung die grüne Stadtregierung auf, „endlich ihre Naivität abzulegen und die Flüchtlingsintegration beherzt und konstruktiv voran zu treiben“.
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26.03.2018
Wie vielen Menschen in den Krisenregionen könnte mit 57.000 Euro geholfen werden! Das Geld, das hier für einen einzigen “Flüchtling” ausgegeben wird, würde dort vor Ort oder in Nachbargebieten für eine Vielzahl von Menschen reichen. Manche sprechen von 40 Menschen, andere gar von 130 Menschen, die mit demselben Geld, das hier in einen einzigen investiert wird, leben könnten.
Die Grüne Stadtregierung hat alles andere im Sinn, als den wahren Bedürftigen zu helfen.
Die städtisch-öffentliche Partnervermittlung scheint übrigens zu funktionieren. Häufig sieht man ältere Damen, die auf dem freien Markt nicht vermittelbar wären, mit einem jungen Ausländer im Schlepptau durch die Straßen ziehen. Das rechtfertigt aber nicht das Verschwenden unserer Steuergelder dafür.
Nur weiter so, Rösch und Co! Umso früher hört der grüne Spuk in Meran wieder auf.