Syrischer Bub (10) bedroht Mitschüler mit Mord
Mehrere Eltern sind am Freitag zu einer Besprechung mit Bürgermeister Fritz Zettinig erschienen. Sie haben Angst um ihre Kinder und wollen diese gar nicht mehr in die Schule lassen.
„Heute noch werdet ihr Blut sehen“
Der 10-jährige Schüler soll den einheimischen Kindern sogar bereits mit Mord gedroht haben, heißt es. Den Mädchen soll er gesagt haben, wenn sie ihn nicht heiraten, bringe er sie um. Anderen soll er angedroht haben, „dass sie heute noch Blut sehen werden“.
Seine Drohungen soll der junge Syrer mit Videos auf Youtube untermauert haben, in denen er eine Horror-Clownmaske getragen hat und mit Messern und Pistolen posierte.
Die verantwortliche Direktion hat dem Treiben ein vorläufiges Ende gesetzt und den syrischen Mitschüler für 14 Tage von der Schule suspendiert. Auch die Polizei ist bereits eingeschalten worden.
Die Familie des Jungen lebt derzeit in einer vom Staat finanzierten Gemeindewohnung. Die Eltern sprechen kein Deutsch, haben drei Kinder und halten offenbar wenig von Integration.
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24.03.2018
Dann ab so schnell wie möglich nach Syrien. Dort können ausgeruhte Männen viel für das Land und die Zukunft der drei Kinder Arbeiten:
“Die Familie des Jungen lebt derzeit in einer vom Staat finanzierten Gemeindewohnung. Die Eltern sprechen kein Deutsch, haben drei Kinder und halten offenbar wenig von Integration.