Der Vorfall ereignete sich gegen 12:00 Uhr mittags. Ein 39-jähriger Bundesdeutscher nahm auf der Terrasse seines Hauses in Sistrans einen Gasgrill in Betrieb. Aus bisher unbekannter Ursache griff dabei das Feuer auf die Gasflaschen über.

Der Mann brachte sofort seine Kinder in Sicherheit. Als er zurückkam um zu löschen, war bereits die Holzfassade des Hauses in Brand geraten. Das Feuer griff auch auf ein zweites Wohnhaus über, bevor der Brand von den Feuerwehren Sistrans, Lans und Innsbruck unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden konnte.

Personen wurden nicht verletzt. Das Haus des 39-Jährigen wurde durch das Feuer unbewohnbar.

Offensichtlich dürfte der 66-Jährige die Leitung selbst manipuliert haben, berichtete die Polizei Oberösterreich. Nun wird noch die Brandverhütungsstelle Oberösterreich die Gasleitung begutachten und technisch auswerten. Das Brandopfer konnte bisher noch nicht befragt werden. Der Mann wurde mit schwersten Verbrennungen mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Graz geflogen.

Die Feuerwehr wurde gegen 22.00 Uhr in die Hueberstraße im Linzer Stadtteil Kaplanhof gerufen. Der Mieter der Dachgeschoßwohnung lag schwer verletzt vor dem Gebäude. Die Polizei und die Feuerwehr brachten mehrere Personen in Sicherheit und übergaben sie dem Rettungsdienst. „Es kam zu einer Verpuffung, die sogar die Mauern verrückte“, schilderte Feuerkommandant Markus Jauk im Gespräch mit der APA. Während der Löscharbeiten sei es zu einer weiteren Verpuffung gekommen. Der Einsatz gestaltete sich dementsprechend schwierig. Der brennende Dachstuhl konnte zwar rasch gelöscht werden, durch die Explosion sei es aber zu massiven Schäden in der Bausubstanz gekommen.

Um die Glutnester komplett ablöschen zu können, mussten die Feuerwehrleute Wand- und Deckenelemente öffnen. „In der Nacht wurde Brandwache gehalten, um weitere Glutnester auszuschließen“, sagte Jauk. „Um acht Uhr konnten wir Brand aus geben.“ Nicht alle Bewohner konnten in der Nacht in ihre Wohnungen zurück. Die unter der Dachgeschoßwohnung liegenden Wohnungen mussten gesperrt werden. Die Bewohner mussten die Nacht bei Verwandten oder Freunden verbringen.

Die Entscheidung für ein Ende der Suche sei wegen der verflossenen Zeit und der Gefahr für die Einsatzkräfte getroffen worden.“Man hat alles Mögliche ausgeschöpft, um diese Vermissten zu finden“, sagte Scianguetta am Samstag in Chur. „Man hat jetzt entschieden, dass die Suche nach den Vermissten aufgegeben wird.“

Die Einsatzkräfte waren zu dem Schluss gekommen, dass die vier Deutschen aus Baden-Württemberg, zwei Österreicher aus der Steiermark und zwei Schweizer bei dem riesigen Bergsturz vom Mittwoch wohl verschüttet wurden, so die Polizeisprecherin weiter. Die Helfer hatten keine Hoffnung mehr gehabt, die Wanderer in dem völlig verwüsteten Gebiet noch lebend zu finden. Etwa vier Millionen Kubikmeter Fels waren dort zu Tal gedonnert und hatten sich im Bondasca-Tal viele Meter hoch aufgetürmt.

Von den vier Deutschen, zwei Österreichern und zwei Schweizern fehlt jedes Lebenszeichen, seit sie am Mittwoch von dem Felssturz am 3.369 Meter hohen Piz Cengalo überrascht wurden. Mehr als 100 Rettungskräfte suchten das Tal, das sich vom Piz Cengalo nach Bondo schlängelt, nach Spuren der Bergwanderer ab. Am Freitag rutschten bei einem zweiten Murenabgang neue Massen an Geröll und Schlamm in das Bondasca-Tal und den dort liegenden Ort Bondo.

Fachleute hatten vor diesem zweiten Bergsturz gewarnt. Der Geologe Andreas Huwiler vom Graubündner Amt für Wald und Naturgefahren schloss auch weitere Murenabgänge nicht aus. „Die größte Gefahr ist, wenn es in der Gegend mehrere Tage lang heftig regnet oder gewittert“, sagte er der „Neuen Zürcher Zeitung“ vom Samstag. „Unter diesen Umständen rechnen wir mit weiteren Murenabgängen.“

Auch wenn so große Bergstürze wie am Mittwoch sehr selten vorkommen, sind Experten sicher, dass der Klimawandel die Steinschlaggefahr in den Alpen erhöht. Der Fels wird instabil, wenn Permafrost auftaut und Gletscher zurückgehen. Beides haben Forscher des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung in Davos seit Jahren dokumentiert.

Der Unfall ereignete sich gegen 12.10 Uhr. Ein 35-jähriger bundesdeutscher Motorradfahrer kam auf der Jaufenstraßee nähe dem Jaufenpass in einer Kurve zu Sturz. Er verletzte sich dabei mittelschwer.

Der Notarztwagen des Weißen Kreuzes brachte den Verletzten ins Krankenhaus Sterzing.

Der US-Präsident überließ es aber dem Pentagon zu entscheiden, ob Transgender, die bereits in der Armee dienen, aus der Truppe ausscheiden müssen. Trump hatte Ende Juli über den Kurzbotschaftendienst Twitter angekündigt, Transgender vom Dienst in den Streitkräften ausschließen zu wollen. Das US-Militär dürfe nicht mit den „enormen medizinischen Kosten und der Störung belastet werden“, die Transgender mit sich brächten, schrieb der Präsident.

Trump ordnete an, das Militär „müsse zu langjährigen Grundsätzen und Praktiken des Militärdiensts im Umgang mit Transgender zurückkehren“. In der US-Armee gilt schon bisher ein Transgender-Verbot. Allerdings war unter Trumps Vorgänger Barack Obama angeordnet worden, dieses Verbot mit Wirkung zum 1. Juli dieses Jahres aufzuheben. Das Pentagon hatte diesen Termin dann provisorisch aufgehoben.

Vertreter der oppositionellen Demokraten verurteilten Trumps Anordnung scharf. „Der Oberste Befehlshaber ordnet das Verteidigungsministerium an, tausende Amerikaner, die unserem Militär mit Mut und Stärke dienen, zu verletzten und zu erniedrigen“, erklärte die Fraktionschefin der Demokraten im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi. Hinter Trumps „grausamer Anordnung“ stünden „Vorurteile“.

Kritik kam auch aus den Reihen des Militärs. Der Chef der US-Küstenwache, Admiral Paul Zukunft, erklärte, sein „Vertrauen“ in Transgender-Streitkräfte sei ungebrochen. Bei der Küstenwache hätten sich 13 Mitarbeiter geoutet, und alle leisteten einen „wichtigen Beitrag“.

Transgender ist ein Oberbegriff für Menschen, die sich im falschen Körper geboren fühlen sowie für solche, die sich keinem eindeutigen Geschlecht zuordnen können. Unter den 1,3 Millionen aktiven Mitgliedern der US-Streitkräfte gibt es nach Schätzungen zwischen 1.320 und 15.000 Transgender.

Die Morddrohung gegen die Erwachsenenfilm-Darstellerin ging über soziale Netzwerke ein. Laut eigenen Angaben waren unter den Hasserfüllten Botschaften auch Fotomontagen dabei, auf denen sie bei der Hinrichtung durch Köpfen zu sehen ist.

Der junge Pornostar will sich die Freude am Leben aber nicht nehmen lassen: „Sie haben mich mit Hilfe von Photoshop geköpft und gedroht, dass mir das auch passieren wird. Es bedrückt mich, aber ich versuche es nicht zu zeigen, man darf keine Schwäche zeigen, denn das ist genau das was sie wollen. Ich versuche einfach mein Leben weiterzuleben.“


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Ein kurioser Beruf, der jedoch gutes Geld bringt: Der britische Erotikartikelanbieter LoveWoo hat einen Vollzeitjob ausgeschrieben, für den sich jeder bewerben kann. Die Frist endet erst Mitte September. Das nicht unbefriedigende Gehalt: umgerechnet 30.400 Euro jährlich.

Drei Tage die Woche arbeitet der Gewinner des Wettbewerbs von Büro in London aus. Zwei weitere Tage der Woche können auch via Teleheimarbeit erledigt werden.

Sollte jetzt jemand Lust bekommen haben auf den wohl befriedigendsten Job der Welt: Bis 15. September kann man sich noch bewerben!

„So Gott will, werden die übrigen Teile auch bald befreit.“ Unter anderem sei das Viertel rund um die Zitadelle zurückerobert worden. Das Bauwerk aus osmanischer Zeit war von Extremisten schon Ende 2014 weitgehend zerstört worden.

Tal Afar liegt an der strategisch wichtigen Verbindungsstraße zwischen der früheren irakischen IS-Hochburg Mosul (Mossul) und Syrien. Die Stadt war Teil des sogenannten Kalifates, das 2014 ausgerufen wurde. Im Juni wurde Tal Afar vom Rest des IS-Herrschaftsgebietes abgetrennt und steht jetzt im Fokus der irakischen Offensive gegen die Islamisten.

Vor dem Krieg hatte die Stadt einst 200.000 Einwohner, viele Bewohner flohen noch in den Wochen unmittelbar vor den aktuellen Kämpfen. Die in der Stadt verbliebene Bevölkerung wird nach Berichten von Hilfsorganisationen und Überlebende vom IS mit dem Tod bedroht. Nach Einschätzung von US-Militärkommandeuren halten sich in Tal Afar bis zu 2.000 kampferprobte Jihadisten und zwischen 10.000 und 20.000 Zivilisten auf.

Im Rahmen einer internationalen Koalition unterstützt auch Frankreich die Offensive gegen den IS mit Artillerie. „Ich habe keine Zweifel, dass die irakischen Kräfte einen Sieg erringen werden“, sagte Frankreichs Verteidigungsministerin Florence Parly bei einem Besuch im Irak. „Wir arbeiten alle daran, dass der Irak eine Phase des Friedens und des Wiederaufbaus beginnen kann.“ Auch die US-Armee unterstützt den Vormarsch der irakischen Kräfte gegen den IS.

Besonders auffällig ist dabei ein Ehering mit der Gravur Margret 23.3.67, wie auf den untenstehenden Fotos erkennbar.

Zweckdienliche Hinweise sind erbeten und bei der Polizeiinspektion Ried i.O. abzugeben: Tel. 059133/7147.

Das Abschiebeproblem von Einwanderern, denen eine Aufenthaltsgenehmigung verwehrt bleibt beziehungsweise entzogen wird, ist ein europaweites Phänomen. Die durch die Bank niedrigen Abschiebequoten in den Mitgliedsstaaten lassen den Eindruck aufkommen, dass es jeder Migrant „geschafft“ hat, sobald er einen Fuß auf unseren Kontinent setzt.

Heuer wurden in Südtirol seit Jahresbeginn auf dem Papier etwas mehr als 100 Personen mit Ausweisungsdekret des Landes verwiesen. Allerdings wurden nur etwas mehr als zehn Prozent dieser Personen tatsächlich an die Landesgrenzen eskortiert oder via Flugzeug abgeschoben.

Grund für die verzögerten Abschiebungen sind meist diplomatische Hürden, die häufig von den fehlenden oder mangelhaften Rückführabkommen mit den Herkunfsländern herrühren. Vielen illegalen Migranten gelingt es unterzutauchen, bevor der Staat seine Pflicht wahrnehmen kann.

Gründe für eine Abschiebung, die der Quästor verfügen kann, sind beispielsweise der illegale Aufenthalt im Land, wiederholte oder schwere Straftaten und erwerbsmäßig ausgeführte, illegale Machenschaften.

Der Bericht der Verbraucherzentrale, welcher die Frage aufwirft, ob in allen mit dem Südtiroler Qualitätszeichen gekennzeichneten Produkten zu 100 Prozent Rohstoffe aus Südtirol enthalten sind, hat viele Konsumenten verunsichert und die Aufmerksamkeit auf das noch immer ungelöste Problem der Kennzeichnung Gesamt-Tiroler Erzeugnisse gelenkt, deren Herstellung mehr als einen Landesteil betrifft.

Die Süd-Tiroler Freiheit hat im Landtag bereits 2013 einen Beschlussantrag eingereicht, welcher die Einführung eines „Gesamt-Tiroler Qualitäts- und Markenzeichen“ vorsieht. Obwohl der Antrag einstimmig genehmigt wurde, ist die Landesregierung bisher untätig geblieben.

„Die Schaffung eines „Gesamt-Tiroler Qualitäts- und Markenzeichen“ für Gesamt-Tiroler Produkte wäre ideal, um genannte Produkte zu kennzeichnen und gemeinsam zu bewerben. In so einer Kennzeichnung steckt enormes Potential, da der Wirtschaftsstandort Tirol über ein vielfältiges Angebot hochwertiger Produkte verfügt, die sich im internationalen Wettbewerb gemeinsam wesentlich besser vermarkten ließen“, so der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll.

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert die Landesregierung deshalb dazu auf, in Absprache mit den anderen Tiroler Landesteilen auf die Einführung einer gemeinsamen Kennzeichnung Gesamt-Tiroler Produkte hinzuarbeiten.

Ein Täter war am gestrigen Freitagabend vor dem Buckingham-Palast festgenommen worden, nachdem er zwei Polizisten mit einem Messer verletzt hatte. Die Anti-Terror-Einheit der Polizei habe die Ermittlungen übernommen, erklärten die Sicherheitskräfte am Samstag.

Zur Identität des 26-jährigen Täters äußerte sich die Polizei vorerst nicht. In Großbritannien waren in den vergangenen Monaten wiederholt islamistische Anschläge verübt worden. Ende März hatte ein Attentäter im Zentrum Londons fünf Menschen getötet.

Fast zeitgleich hat ein 30-jähriger Mann am Freitagabend im Zentrum von Brüssel zwei Soldaten mit einem Messer schwer verletzt. Der Angreifer, ersten Informationen zufolge kein Belgischer Staatsbürger, wurde niedergeschossen und erlag später seinen Verletzungen. Die zuständigen Behörden gehen von einem „terroristischen Angriff“ aus.

In den sozialen Medien herrscht Aufruhr. Grund dafür ist das Titelblatt des freiheitlichen Programms. Auf den Kleidungsfalten, die die Schutzkleidung eines Metallarbeiters bildet, wollen einige Netz-Nutzer den Schriftzug „NS“ entdeckt haben. Eine Abkürzung für „Nationalsozialismus“ also.

Promt wurde diese Vermutung vom privaten Polit-Sender „Puls4“ aufgegriffen (siehe Beitragsbild). Viel Zeit verging nicht, da klinkten sich auch andere bekannte politische Akteure ein, um das Gerücht, die FPÖ habe einen Nazi-Code auf der Titelseite ihres neuen Wirtschaftsprogrammes versteckt, zu streuen.

Einer von ihnen ist der Polit-Berater und Aktivist Rudolf Fußi. Auf seinem Twitter-Account macht er auf die angeblich versteckte Botschaft im Programm aufmerksam:

Auch ein PR-Berater der ÖVP, Daniel Kapp, verbreitet den Vorwurf in dem sozialen Netzwerk:

Blöd dabei: Die Theorie wurde bereits stichhaltig widerlegt. Das Foto des Metallarbeiters stammt aus einer Bilddatenbank im Internet – dort ist die „NS-Jackenfalte“ ebenfalls zu finden.

Während einzelne Twitter-Nutzer auf den Zug aufspringen und fleißig Mutmaßungen anstellen, haben andere kein Verständnis für die Vorwürfe: Ein Nutzer wandte sich direkt an Fußi mit den Worten: „Du solltest zum Arzt gehen wegen einer ausgeprägten Paranoia…“

Der Mann – ein italienischer Staatsbürger, der seit Jahren in Australien lebt – versuchte den Sicherheitsbügel zum Einrasten zu bringen, obwohl dieser nur durch das Eigengewicht der Beine geschlossen bleibt.

Aus den Überwachungsvideos geht laut Aussagen des Liftbetreibers hervor, dass die Fahrt ganz normal begonnen und der Italiener nach dem Einsteigen den Sicherheitsbügel geschlossen hat. Dabei ist zu sehen, dass er einen Gegenstand in der Hand hielt, der ihm dann entglitten war. Danach habe der Mann den Sicherheitsbügel geöffnet und sei gesprungen. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Gegenstand um seinen Autoschlüssel.

Auf Grund seines Verhaltens rutschte der Mann auf Höhe der Liftstütze 4 aus dem Sessel und stürzte 5-6 Meter auf steinigen Untergrund.

Der Mann zog sich bei seinem Sturz mehrere Knochenbrüche im Brust-, Bein- und Hüftbereich zu und wurde nach Erstversorgung in das Krankenhaus Zams verbracht.

Proprietà del DAV, il Deutscher Alpenverein, la Heidelberger Hütte sorge a 2264 metri di altitudine nel cuore del Silvretta, un „supergruppo“ montuoso che offre possibilità infinite di escursioni e di traversate, a piedi o in mountain bike, dalle più semplici a quelle più impegnative per alpinisti esperti, sia in estate che in iheidelberger-huettenverno.

E‘ raggiungibile sia dal lato austriaco che da quello svizzero: da Ischgl (1377m)  attraverso la Fimbatal passando dalla Bodenalpe (1842m) in circa 4 ore; oppure da Galtür (1584m) per la Laraintal ed il Ritzenjoch (2690m), con un percorso più lungo.   Partendo da Ramosch in Engadina (1231m), per la Val Chöglias ed il Fimberpass, la salita è più impegnativa e dura circa 6 ore.

Un’idea interessante da „sfruttare“ durante i mesi estivi nel periodo di apertura dei rifugi (da metà giugno a fine settembre) è il Kulinarischer Jakobsweg: accuratamente segnalato, questo Cammino Giacobeo gastronomico parte dalla chiesa di Ischgl e conduce, fra pascoli e radure in quota, fheidelberger_huette_detail_735_01ino al rifugio.

Sicuramente affascinante è il sentiero panoramico: si sale con la funivia da Ischgl al Viderjoch, per poi proseguire sulla ampia cresta fino alla Greitspitz: l’ampiezza della visuale offre scorci mozzafiato sul Silvretta ed il doppio attraversamento del confine fra Austria e Svizzera regala un pizzico di internazionalità al cammino.

I percorsi invernali sono altrettanto interessanti:  la zona del Silvretta regala dei fantastici itinerari in una zona considerata un must per gli scialpinisti; ma anche chi ama le racchette da neve, può trovare stupendi itinerari alla sua portata.  Iheidelberger_huette_winter_735_07n inverno il rifugio è aperto dal giorno di Santo Stefano a fine maggio.

Per tutte le informazioni, rimandiamo al sito del rifugio.

 

 

Das US-Militär korrigierte erste Angaben, wonach zwei Raketen während des Flugs vorzeitig abgestürzt seien. Die dritte sei anscheinend schon kurz nach dem Start nahe Kittaeryong in der östlichen Provinz Kangwon explodiert.

Das US-Militär ging davon aus, das Nordkorea innerhalb von knapp 30 Minuten drei ballistische Kurzstreckenraketen abgeschossen hat. Südkoreas Präsidialamt sprach zunächst von Geschossen, die wahrscheinlich aus einem Raketenwerfer in Richtung offenes Meer abgefeuert worden seien. Es deutete damit an, dass es möglicherweise keine ballistische Raketen gewesen seien.

UN-Resolutionen verbieten Nordkorea Tests mit solchen Raketen. Ballistische Raketen sind in der Regel militärische Boden-Boden-Raketen, sie können je nach Bauart konventionelle, biologische, chemische oder auch atomare Sprengköpfe befördern.

Pjöngjang hatte im Juli mit zwei Tests von Interkontinentalraketen (ICBM) weltweit Empörung ausgelöst. Als Reaktion verhängte der Weltsicherheitsrat die bisher schärfsten Wirtschaftssanktionen gegen das diplomatisch isolierte Land.

Nordkorea testete jetzt seine Raketen, während die USA mit Südkorea jenseits der Grenze eines ihrer jährlichen Manöver abhielten. Pjöngjang hatte mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. Nordkorea wirft den USA regelmäßig vor, durch ihre Manöver mit Südkorea einen Angriff vorzubereiten, was beide Länder bestreiten.

Der Konflikt um das nordkoreanische Raketen- und Atomprogramm heizt sich seit Monaten auf. US-Präsident Donald Trump drohte Pjöngjang mit „Feuer und Zorn“, was angesichts der atomaren Bewaffnung beider Länder für Unruhe sorgte. Nordkorea drohte zeitweise damit, Raketen in die Gewässer um die US-Pazifikinsel Guam abzufeuern.

US-Außenminister Rex Tillerson hatte sich zuletzt aber erleichtert darüber gezeigt, dass Nordkorea seit der Verhängung der neuen Sanktionen in diesem Monat keine „neuen Provokationen“ unternommen habe. Pjöngjang, das Washington eine feindselige Politik unterstellt, arbeitet an der Entwicklung von Raketen, die einen Atomsprengkopf bis in die USA tragen können.

Nach den Raketentest am Samstag rief Südkoreas Präsidialamt den Nationalen Sicherheitsrat ein, um die Lage zu besprechen. Südkorea und die USA würden ihr Manöver „noch intensiver durchführen“, sagte der Sprecher von Präsident Moon Jae-in.

Die Regierung von Präsident Nicolas Maduro agiere diktatorisch, verhafte demokratisch gewählte Oppositionspolitiker und enthalte der Bevölkerung Nahrung und Medikamente vor. Ferner sei das gewählte Parlament entmachtet und die Meinungsfreiheit unterdrückt worden.

Maduro kritisierte die Maßnahmen der USA. „Es ist verrückt, was sie alles tun, um Venezuela anzugreifen“, sagte er. „Aber sie werden scheitern und Venezuela wird stärker, freier und unabhängiger daraus hervorgehen.“

Der venezolanische Außenminister Jorge Arreaza bezeichnete die Strafmaßnahmen als „schlimmste Aggression gegen Venezuela in den vergangenen 200 Jahren“. Die USA wollten möglicherweise eine „humanitäre Krise“ in dem Land herbeiführen, sagte Arreaza nach einem Treffen mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres in New York.

Guterres drängte das Land unterdessen zum Kompromiss mit der Opposition. Dieser Dialog sei „entscheidend und dringend“. Es gehe dabei um die „Herausforderungen des Landes im Zusammenhang mit Achtung der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte“.

Maduro hatte zuletzt eine linientreue Verfassungsgebende Versammlung wählen lassen und damit dem von der Opposition dominierten Parlament die Kompetenzen entzogen. US-Präsident Donald Trump brachte angesichts der Krise in dem südamerikanischen Land „militärische Optionen“ ins Gespräch. Trumps Sicherheitsberater H.R. McMaster sagte allerdings, in der nahen Zukunft seien keine Militäraktionen zu erwarten.

Die neuen Sanktionen verbieten unter anderem den Handel mit bestimmten Staatsanleihen Venezuelas und die Auszahlung von Dividenden an die Regierung oder die staatliche Ölgesellschaft in den USA und für alle US-Bürger. Die Beschränkungen sollen es der venezolanischen Regierung erschweren, an frisches Geld zu kommen.

Ein Importverbot für Erdöl ist allerdings zunächst nicht vorgesehen. 95 Prozent der venezolanischen Exporteinnahmen stammen aus dem Öl-Geschäft. Die USA sind der größte Abnehmer und überweisen jährlich rund zehn Milliarden Dollar nach Caracas.

Maduro warnte, wegen der neuen Sanktion müsse Citgo, der US-Ableger von PDVSA, womöglich schließen. Das Unternehmen hatte Anfang des Jahres noch 500.000 Dollar für Trumps Vereidigungsfeier gespendet. „Ich reiche den US-Investoren meine Hand. Es kann nicht sein, dass Trump so viele Jahre der Geschäftsbeziehungen zerstört“, sagte der Präsident.

Wegen des niedrigen Ölpreises, Korruption und jahrelanger Misswirtschaft steckt das Land mit den größten Ölreserven der Welt bereits in einer tiefen Wirtschafts- und Versorgungskrise. Die Wirtschaft schrumpft, die Inflation gilt als die höchste der Welt. Es fehlt an Lebensmitteln, Medikamenten und Dingen des täglichen Bedarfs.