Nach Swap-Urteil: Erklärung von Salzburgs Bürgermeister

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Am Freitag waren Schaden und sechs weitere Angeklagte wegen Untreue bzw. Beihilfe zur Untreue verurteilt worden. Schaden bekam eine Strafe von drei Jahren, davon ein Jahr unbedingt. Es ging um die Übertragung von verlustreichen Swaps von der Stadt auf das Land Salzburg, die im September 2007 ohne finanzielle Gegenleistung erfolgt ist. Schaden ist seit 1999 Bürgermeister von Salzburg und mit 18 Jahren Amtszeit der am zweitlängsten amtierende Stadtchef in der Geschichte der Stadt.
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