Burgenländische Weinhändler im Visier von Betrügern

APA (Archiv)
Im Burgenland habe es drei Fälle gegeben, bei denen derartige Schreiben eingingen und sich die Betroffenen an die Wirtschaftskammer wandten. Eine Anfrage beim AußenwirtschaftsCenter in London habe dann gezeigt, dass das Kaufhaus die Bestellung nie getätigt habe, meinte Wrann. Die Betrüger dürften dessen Namen und Logo für ihre Machenschaften missbraucht haben. Die Zustelladresse sei zudem eine andere als die des Kaufhauses.
Eine der burgenländischen Bestellungen hatte laut Wrann einen Wert von über 30.000 Euro. Allerdings wurde in keinem der drei Fälle die Ware verschickt. Man warne vor derartigen Bestellanfragen. Im AußenwirtschaftsCenter seien rund ein Dutzend Fälle bekannt, bei denen mit demselben Muster gearbeitet wurde.
