von ih 23.09.2016 10:48 Uhr

Die Schule von morgen

Handelskammerpräsident Michl Ebner und Landesrat Philipp Achammer laden im Oktober und November zur „Zukunftswerkstatt Schule – Wirtschaft“ nach Bozen, Meran und Bruneck.

APA (dpa)

Wie soll die Zusammenarbeit zwischen Schule und lokaler Wirtschaft in Zukunft aussehen? Welche Wünsche und Visionen haben Unternehmer, Verbandsvertreter, Schulleiter, Lehrpersonen, Schüler und Eltern dazu?

Diesen Fragen gehen die Teilnehmer an der Zukunftswerkstatt Schule – Wirtschaft gemeinsam mit Landesrat Philipp Achammer und Handelskammerpräsident Michl Ebner nach.

Diskussion und Austausch

Bei der Zukunftswerkstatt Schule – Wirtschaft überlegen Unternehmer gemeinsam mit Lehrpersonen, Schulführungskräften, Schülern und Eltern, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft weiterentwickeln soll.

Dazu diskutieren die Teilnehmer ihre Wünsche und Visionen an vier verschiedenen Gesprächstischen: Zusammenarbeit Schule – Wirtschaft, Mehrsprachigkeit, duale Ausbildung, sowie Fachkräftebedarf und höhere Berufsausbildung. Nach zwei Gesprächsrunden werden die Ergebnisse im Plenum ausgetauscht. Das Fazit der drei Veranstaltungen fließt im Anschluss in einen Maßnahmenkatalog ein.

Bildungslandesrat Philipp Achammer freut sich: „Unternehmen und Vertreter der Schulwelt setzen sich gemeinsam an den Tisch und können ihre Anliegen direkt austauschen. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft ist ausschlaggebend für eine zukunftsweisende Ausbildung.“

Termine der Zukunftswerkstatt Schule – Wirtschaft:

4. Oktober 2016 in Bozen, Technologische Fachoberschule „Max Valier“

14. November 2016 in Meran, Realgymnasium und technologische Fachoberschule

24. November 2016 in Bruneck, Berufsbildungszentrum

Beginn jeweils 18.30 Uhr.

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