Eklat: Bürgermeister attackiert Tirol-Patrioten
Wie UT24 berichtete, kam es unlängst in der italienischen Hauptstadt Rom zu einem Verbot von Plakaten des Südtiroler Heimatbundes mit der Aufschrift„Il Sudtirolo non é Italia”.
Dies hat Heimatbund-Obmann Roland Lang nun dazu veranlasst, weitere Schritte einzuleiten. Der SHB sieht dadurch nämlich sein Recht auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt.
Leifers Bürgermeister lobt Rom für Plakat-Verbot
Diesen Umstand hat auch Leifers Bürgermeister Christian Bianchi zu einer Stellungnahme auf Facebook verleitet. Er kommentierte dazu unter ein Posting, in welchem sich Lang zum Verbot äußerte, folgendes:
Questo tipo di divieto sarebbe da applicare anche in alto adige, perché qui invece possono fare e dire quello che vogliono. Bene Roma, ottima risposta. Sarà da considerarlo un precedente molto importante…. Applichiamolo.
Bianchi: Keine Meinungsfreiheit für Patrioten
Der von der als indipendentistisch geltenden Lega Nord unterstützte Leiferer Bürgermeister lobte die Stadt Rom für ihre Herangehensweise und ging dabei sogar noch einen Schritt weiter: auch in Südtirol sollte die Meinungsfreiheit für bestimmte Gruppen eingeschränkt werden.
Nämlich für jene Gruppen, welche scheinbar ein Dorn im Auge des Leiferer Bürgermeisters sind.
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02.09.2016
@puschtra
Geb dir vollkommen Recht…
“Herrgott lass Hirn über Juval regnen” und über alle anderen SVP-Schergen, Marionetten eines fremden Staates!!
02.09.2016
Da kann der Leiferer BM auch gleich Reinhold-Messner gratulieren und sich als Verbündeten
den antichristlichen Tiroler anbiedern,
denn der Heute auf der Krone (Messner: “Kreuze haben am Gipfel nichts verloren!” – Nach Axt-Attacken – Österreich – krone.at)
über 450 Kommentare nicht im seinen Sinne erntete.
Herrgott lass Hirn über Juval regnen.