Rimini: Junge Frau am Strand vergewaltigt
Es sollte der letzte Abend des Paares im beliebten Urlaubsort Rimini werden. Doch er wurde für zwei junge Urlauber aus Polen zum Albtraum.
Als das Pärchen am Samstagabend auf dem Strand von Rimini spazieren ging, wurden sie Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Vier unbekannte Männer gingen plötzlich auf die beiden los. Der Mann verlor das Bewusstsein.
Währendessen vergingen sich die Übeltäter mehrmals an seiner Freundin, bevor sie von ihr abließen. Erst nach einiger Zeit wurden Passanten auf die beiden blutig am Strand liegenden Touristen aufmerksam. Sie alarmierten umgehend die Polizei.
Die Ermittler sind im Moment dabei, Videomaterial auszuwerten und hoffen auf die Hinweise von möglichen Zeugen.
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29.08.2017
Unsere Regierungen lernen nicht, und sie unterstützen auch nicht. Die Grökaz hat doch gesagt: “Daran müssen wir uns gewöhnen!” Das klingt nicht, als wolle man uns schützen.
Es werden zwar Betonabsperungen aufgestellt, um etwaige wahnsinnige Mörder auf der Straße aufzuhalten oder um die Bevölkerung zu beruhigen, das ist aber auch schon alles.
Frauen sind den irren Bestien hilflos ausgeliefert, da hilft keine Regierung und kein Gutmensch.
An den Frauen können sich die Bestien bedenkenlos vergnügen, es wird von den Herrschenden toleriert. Ein bißchen Betroffenheits-Blabla, aber zu mehr sind die Merkels nicht willig.
Zudem muß die Vergewaltigte zuerst beweisen, daß die Vergewaltigung nicht einvernehmlich erfolgte und sie dem Peiniger ihre Nicht-Bereitschaft auch deutlich zu verstehen gegeben hat. Wenn sie das nicht hieb- und stichfest beweisen kann, hat sie Pech. Strafen auf Bewährung und Freisprüche für das Schänden von Frauen und Kindern sind wir mittlerweile gewöhnt. Was will man von den linken Richtern anderes erwarten?
28.08.2017
Mit den kriegsflüchtlingen kamen auch terroristen und tiere wie diese. Köln war ein anfang.in wien gab es massenvergew. Durch iraker. Nun rimini. Wann schützen uns unsere regierungen gegen diese tiere. Statt zu diskutieren sollten Taten folgen.