Ramadan schuld? Moslems attackieren Pusterer Fußballer
Der Schiedsrichter hatte am vergangenen Samstag reichlich zu tun. Insgesamt acht rote Karten vergab der Unparteiische an Spieler der Mannschaft aus Bozen. Nach der fünften roten Karte musste das Spiel abgebrochen werden, weil die Mindestanzahl der Spieler nicht mehr gegeben war. Drei weitere rote Karten hagelte es nach der Partie.
Wie es genau zu den Ausschreitungen in der zweiten Spielhälfte gekommen ist, muss noch eindeutig geklärt werden. Höhepunkt der Gewalt war neben einigen groben Fouls allerdings eine Ohrfeige, die ein Bozen-Spieler einem Pusterer verpasste.
Ramadan beeinflusste Situation
Der Jugendbetreuer des Fußballclubs Bozner Boden, Carlo Penner, gab gegenüber dem Alto Adige eine Stellungnahme ab.
Die hohe Temperatur hat den Jungs zu schaffen gemacht, einige haben bereits seit Tagen mit dem Ramadan begonnen,
zitiert das Blatt den Jugendbetreuer. Diese Umstände hätten ihm zufolge die Situation beeinflusst.
Auch der Fußballverein Pichl – Gsies wird eine Stellungnahme abgeben. Allerdings nicht gegenüber einer Zeitung, sondern gegenüber dem Präsidenten des autonomen Landeskomitees Bozen (FIGC), Paul Tappeiner.
Dies bestätigte ein Vereinsfunktionär auf Anfrage von UT24.
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03.06.2017
Für die Anhänger des Korans ist bekanntlich derzeit Ramadan, der Fastenmonat. Weil sich ein Syrer (33) in Oldenburg erlaubte, in der Fußgängerzone ein Eis zu essen, wurde er von einem Landsmann dafür mit dem Messer getötet. Viele Menschen wurden bei sonnigem Wetter Zeugen des blutigen Verbrechens um Religion und tödlichen Fanatismus.
31.05.2017
Wenn unsere edlen islamischen Kulturbereicherer nicht das Fasten aussetzen wollen
ist das Ihr Problem, dann sollen Sie Zuhause bleiben.
Die Grünen werden sich schon dafür einsetzen, dass ja keiner von groben Faulspielern
nicht Diskrimminiert wird, weil der Ramadan gehört ja auch zu Südtirol. Der Ramadan ist , wie in letzten
Jahren bekannt, der Monat des Terrors. Es fängt bein Fussball an, und hört bei Sprengsätzen auf.