Meran: Afghane schlägt Senioren ins Gesicht
Dem jungen Afghanen wird vorgeworfen, dass er auf der Passerpromenade in Meran mehrere Senioren überfallen und dabei gewalttätig angegangen sein soll.
Laut Angaben der Polizeidirektion Bozen soll Khouaia dabei stets nach dem gleichen Muster vorgegangen sein: Erst näherte er sich seinen Opfern, fragte um Kleingeld oder eine Zigarette. Dann schlug er den älteren Menschen plötzlich mit voller Wucht ins Gesicht und verletzte sie dabei.
Diebstahl oft misslungen
Die verletzten Senioren erstatteten Anzeige gegen den 23-Jährigen. Das Geld zu erbeuten sei dem Afghanen allerdings in den allermeisten Fällen nicht gelungen.
Nun soll geprüft werden, ob Zhair Khouaia weitere Straftaten begangen hat.
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20.01.2017
Man könnte von einem “Einzelfall” reden, hätte es die Stocker oder ihre Gutmensch-Freunde getroffen. Denn das wäre wirklich eine Einmaligkeit, daß eine Verantwortliche für den Kriminalitäts- und Gewaltimport die Auswirkungen ihres Handelns am eigenen Leib erfahren darf.
Da solche Leute, die ihrem Volk das einbrocken, in einer Parallelwelt ohne täglichen direkten Kontakt mit den Gewalttätern leben, kommen sie nie zum Handkuß, sprich zum Schlag ins Gesicht.
Schade!
19.01.2017
Schon wieder wird den Ungläubigen Italienern Dankbarkeit gezeigt!
“Allah akbar”: Marokkaner stürmt Kirche in Italien
“Allah akbar”: irruzione in chiesa (ilsaronno.it)
Dafür wird Ihm der Papst zu Ostern die Füsse waschen und Küssen.
19.01.2017
Wer glaubt, dass nur Deutschland von islamischen
Rabauken bereichert wird, der täuscht sich, auch
in Südtirol ist man Dank der EU-Eliten (Junker-Schulz-Renzi)
und der Schlepperuschi im Auftrag von Merkel nicht sicher.
In Italien sind Sie (Afghanen) legal hier, und in Deutschland geht jede Woche ein Flug nach Kabul,
wo man jetzt rigeros vorerst mal die Kriminellen abschiebt,
die Krux ist aber wie die Grünen dagegen protestieren, ohne Nachzudenken, weil wenn
sogar Afghanen gegen hat , die zwischenzeitlich nach Hause flogen, um Urlaub zu machen,
und einige Hundert wanderten sogar freiwillig zrück, nur in Südtirol bzws. laufen die Uhren anders, da dürfen
wir zuschauen wie Sie nach ein par-Stunden oder Tagen wieder auf freien Fuss gesetzt werden.
So lange Stocker und Co “Sie” nicht mit eigenen Geld weiter alimentieren müssen, wird
sich nichts Ändern.